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Caius Horatius Sita
#1
[center]WILLKOMMEN IN
ODI ET AMO


NAME: Caius Horatius Sita

LEBENSALTER: 34 Jahre alt

WOHNSITZ: Rom

RANG: Adel

BESCHÄFTIGUNG/GEWERBE: Maler



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FAMILIE
Lucretia, Mutter, 50 Jahre
Seine Mutter war eine Dame aus einem gehobenen Haus, die einen Senator heiratete. Caius widmete sich ihr zu Liebe der Kunst und nicht dem Kriegshandwerk. Sie ist eine liebevolle Mutter und eine gute Ehefrau.

Tiberius, Vater, 52 Jahre
Sein Vater ist Tribun und hätte es gerne gesehen, wenn sein Sohn sich dem Militär verschrieben hatte. Mit der Wahl und dem malerischen Talent seines Sohnes war er lange Zeit nicht zufrieden.
Doch er konnte sich gut damit arrangieren, da Caius mit seiner Malerei in der gehobene Gesellschaft gut zurecht kam und seinen Platz gefunden hatte.


ERSCHEINUNGSBILD
Caius ist ein Mann von einer Größe von 1,77 Meter. Seine Haare sind braun und meistens kurz oder schulterlang gehalten. Er ist ein schlanker aber doch kräftig gebauter Mann.
Das auffälligste an seinem Gesicht sind seine Wangen, mit ausgeprägten Wangenknochen, die in seinem schmalen Gesicht besonders als Augenmerk hervorstechen.
Seine Augen sind von einem leichten Grün-Blau, je nach Lichteinfall.
Die Farbe Grün lässt sich bei ihm besonders häufig zu finden. So trägt er eigentlich immer eine grüne Schärpe oder einen grünen Überwurf auf der Schulter.

In einer Menschenmenge fällt er nicht direkt ins Auge und die meisten übersehen ihn vielleicht auch. Daher wählte er sich die Farbe Grün, so dass die meisten wenigstens einen Blick riskieren.
Somit wird geht er nicht ganz in der Masse unter.


PERSÖNLICHKEIT
Caius ist im Allgemeinen keine allzu auffällige Persönlichkeit. Schon in seiner Jugendzeit machte er Wworte zu seiner Waffe.
Mit geschickten Worten lässt sich viel erreichen. Er hat ein talent dafür entwickelt die Meinung von Leuten aus seiner Umgebung zu seinen Gunsten zu verändern.
Der Maler ist niemand, der eine Person ganz offen schlecht machen würde. Eher äußert er anderen Gegenüber Zweifel oder Nachdenklichkeit. Oft genug reicht das schon aus, dass sein Gesprächspartner schlecht über besagte Person spricht.
Caius versteht es auch durchaus Schmeicheleien und Komplimente zu nutzen um etwas zu bekommen, jedoch bedient er sich dessen seltener, denn Caius ist ein ehrlicher Mann und geheuchelte Komplimente gehören nicht zu ihm.
Das führt dazu, dass er oft Dinge sagt, die zwar der Wahrheit entsprechen, aber für Unmut sorgen, weil die Leute selten die Wahrheit hören wollen.
Seine Begabung für Worte brachte ihm den Spitznamen Silberzunge ein, der eine Art Spitzname geworden war.

Neben seiner Ehrlichkeit zeichnet ihn ebenso stark seine Dominanz aus. Er weiß, was er will und weiß wie er es erreichen kann. Caius musste jedoch Geduld lernen m seine Ziele zu erreichen.
Auch wenn manche ihn recht besitzergreifend empfinden, so schützt Caius vehement das, was ihm gehört. Das kann ebenso von Vorteil als auch von Nachteil sein, je nachdem auf welcher Seite man sich befindet.
Wovon man weniger mitbekommt, wenn man ihn nicht genug kennt ist seine weichere Seite.
Zwar spart er sehr mit Zuneigungsbekundeungen, da er nichts davon hält es damit zu überstürzen, aber er versteht sich ebenso darauf andere zu umgarnen, mit Worten oder anderen Dingen.
Wenn ihm der direkte Einfall fehlt, was seinem ausgewählten Ziel gefällt, neigt er oft dazu diese Person, meist von Sklaven, beobachten zu lassen, um entsprechende Vorlieben herauszufinden.
Er ist dabei nicht unbedingt der typische Romantiker. Es fällt ihm manchmal schwer, einfache Dinge wie Blumengeschenkeeinzusetzen, vor allem wenn er es selbst nicht mag.
Daher sucht er immer nach anderen Wegen und vermeidet materielle Dinge, denen ein Geldwert beigemessen wird.
Ein gutes Essen zu organisieren ist ihm stets lieber als Schmuck oder dergleichen. Für gewöhnlich macht er aus derlei Dingen ein scheinbar riesiger Geheimnis, um für eine Überraschung zu sorgen, mit der man am besten nie gerechnet hätte.

Allerdings ist ein solches größeres Vorhaben noch nicht nötig gewesen. Auch wenn er die Frauen natürlich nicht verabscheut, war ihm noch keine begegnet, für die sie ein derartiger Aufwand gelohnt hätte. Sehr zum missfallen seiner Mutter.
Die meisten, die sich zu seinen wirklichen Freunden zählen dürfen, verlieren selten ein schlechtes Wort über ihn.
Aber auch hier gibt es die, die ihn nicht mögen. Allerdings sollte man sich nicht mit ihm anlegen schon gar nicht verbal. Seine wenigen Schwertkünste, von denen er mehr als die Hälfte schon wieder vergessen hat, reichen zwar aus, um sich in einem Duell verteidigen zu können, aber zu mehr taugt es auch nicht.
Geheimnisst können bei ihm am besten aufgehoben sein, jedoch sollte man immer vorsichtig sein, was man ihm erzählt. Denn sollte man ihm etwas wichtiges anvertrauen, sich aber dann seine Missgunst erwirtschaften, kann es schnell passieren, dass Caius es mit der Geheimniswahrung nicht mehr ganz so genau nimmt.

Da er oft als bestimmt oder dennoch recht sympathisch erscheint, passiert es leicht, dass man ihm vertraut und ihm allerlei Dinge erzählt, die man sich von der Seele reden möchte.
Bei Caius ist aber immer eine gewisse Skepsis geboten, denn wenn man nicht zu seinem Freundeskreis gehört, kann man sich niemals sicher sein, dass er diese Dinge auch für sich behält.


Stärken & Schwächen
+ Kreativ und Fantasievoll
+ Charmant
+ Willensstark
+ gute Manieren
+ Malerei
+ hinterlässt einen guten Eindruck
+ kann Menschen motivieren und überzeugen

- nachtragend
- schlechter Verlierer
- temperamentvoll
- bei Zeiten leicht reizbar
- dominant und besitzergreifend
- hinterlistig wenn es nötig ist
- lässt andere die Drecksarbeit machen

Vorlieben & Abneigungen
+ Natur
+ gute Gesellschaft
+ gutes Essen
+ Ruhe zum nachdenken
+ Aufmerksamkeit

- Wein
- zu laute Umgebungen
- Heuchler
- Ignoranz
- deplazierter Egoismus

LEBENSGESCHICHTE
Caius wurde seinen Eltern als einziges Kind geboren, da seine Mutter Lucretia nach einigen Jahren unfruchtbar geworden war. Sein Vater Tiberius war seinerseits schon immer beim Militär gewesen und hatte seinen Sohn schon recht früh in der Kriegskunst unterweisen lassen. Caius war für das Schwert zwar nicht unbegabt, aber der Junge wusste schon sehr früh, dass er für das Kriegshandwerk nicht geschaffen war.
Er wollte lieber etwas unblutiges tun und er bewunderte immer die Maler, die die Wände mit ihren Kunstwerken verzierten.
Seine Mutter unterstützte ihn dabei im Bereich der Kunst tätig zu werden. Tiberius war natürlich nicht damit einverstanden, dass sein einziger Sohn Künstler werden wollte, aber Caius zeigte ein sehr ausgeprägtes Talent für die Kunst, die er im typischen Mauerwerkstil auf die Wände brachte.
Mit fünfzehn hatte er sein erstes gutes Werk, welches sich sehen lassen konnte, vollendet. Es zierte die eigene Hauswand, da es ihm sonst noch an Möglichkeiten fehlte und er musste irgendwo Übrung bekommen. Aber es dauerte ein paar Jahre, bis sich seine Art des Mauerwerkstils durchgesetzt hatte und auch andere daran Interesse fanden.

Zu Beginn unterstützte ihn vorwiegend seine Mutter und brachte Caius Kunst ins Gespräch bei den Bekannten des Vaters.
Nach einigen Jahren, nachdem Caius unter den Malern schon etwas bekannt geworden war konnte Tiberius sich damit arrangieren, dass sein Sohn keine Karriere im Militär anstreben würde.
Schon mit 25 war er ein sehr guter geworden und verzierte Wände oder Säulen für hochrangig dekorierte Senatoren und Adlige.
Seit neuestem versucht er sich darin, nicht nur die ihm gegebenen Farben zu verwenden, sondern zusätzlich eine plastische Veränderung mit Stuck vorzunehmen, um Landschaften damit realistischer zu gestalten.

Dazu übt er regelmäßig an seinem eigenen Haus. Caius besitzt ein herrschaftliches Anwesen, in dem er sich einen Raum eingerichtet hat, dessen Wände er zur Übung verunstalten kann.
Bis jetzt hat es noch nicht so geklappt, wie er sich das vorstellt, da ihm die nötige Fingerfertigkeit dazu noch fehlt, daher legte er erst einmal eine Pause ein.
Seine momentane Abwechslung findet er in Feiern des Adelsstandes und treibt sich viel dort herum.
Da Caius seine Eltern zwar respektierte und liebte, wollte er unabhängig von ihnen sein. Aber seine Malerei brachte ihm kaum genug Geld ein, um sich das Anwesen, welches er von seinem Vater bekommen hatte, alleine leisten zu können.

Ein Freund erzählte ihm, dass dieser mit Sklavenhandel reich werden wollte und Caius war der Idee nicht abgeneigt. Mit den richtigen Sklaven ließen sich gute Geschäfte machen und er hatte einige von seinem Vater bekommen, die ihm als Haussklaven dienten.
Auf der ausladenden Feier eines Freundes bekam Caius einen Sklaven von diesem geschenkt, weil sein Freund Ilinius ihn nicht mehr haben wollte.
Tatsächlich stellte sich heraus, dass dieser Bursche nicht allzu intelligent war.
Caius hatte ihn an einem Tag mit zum Markt genommen als Träger, als sich ein Römer für den Sklaven interessierte. Er wollte ihn als Narren haben und Caius sah eine gute Gelegenheit. Er bekam eine hübsche Summe für den armen Haufen.

Eine ganze Zeit lang vernachlässigte er seine Malerei, weil ihm die Inspiration fehlte.
In der Zwischenzeit hatte er sich selbst einen guten Hausstand an Sklaven erwirtschaftet und da es mit der Malerei in dieser Zeit nicht so gut ging, hatte er eine handvoll seiner Sklaven verkauft.
Es waren die Frauen, die er am besten unter den Hut bringen konnte, weswegen diese es waren, die er verkauft hatte.

Vor etwa fünf Jahren kam seine Mutter allerdings auf die glorreiche Idee, ihren Sohn Caius mit einer Frau verheiraten zu wollen. Aber Caius hatte kein Interesse an einer Frau, nicht, weil er sie nicht mochte, aber er fand eine Ehefrau als lästig.
Zumal er Vivia, eine Freundin der Familie nicht ausstehen konnte. Sie sagte ihm nicht einmal äußerlich zu, geschweige denn charakterlich. Vivia redete immerzu. Von morgens bis abend ohne Punkt und Komma.
Er könnte sich mit ihr nie auf seine Arbeit konzentrieren. Caius konnte seine liebe Mutter jedoch davon überzeugen, sich selbst auf die Suche nach einer Frau zu machen, die er heiraten würde.

Das hielt sie ihm vom Hals, mit ihrer halsstarrigen Idee, Caius müsse heiraten. Um seiner Mutter und möglichen Anwerberinnen aus dem Weg zu gehen, widmete er sich wieder vermehrt der Malerei, damit er für so einen Schwachsinn einfach keine Zeit hatte.
Caius hatte zwar nie wirklich gesucht, aber von den Damen, die er so kennen lernte war bisher noch keine dabei gewesen, die ihn wirklich interessiert hätte.
Er hatte schon darüber nachgedacht einfach eine Frau zu heiraten, die still war und sonst nichts tat, was ihn störte, nur damit seine Mutter zufrieden war.
Seinen Vater konnte er nur selten um Rat fragen, da dieser die meiste Zeit nicht zugegen war.


Kurzbeschreibung des Charakters für unsere Wer-ist-was- Liste
Caius ist ein begabter Maler für Landschaften. Er weiß, was er will und auch wie er es bekommt. Man sollte ihn jedoch mit Vorsicht genießen, denn er kann ziemlich hinterlistig sein.
Er ist ein gut aussehender Mann und das weiß er auch und das nutzt er häufig nur zu gut um seinen Willen zu kriegen.


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VERWALTUNG
Tom Hiddleston


Über 18?
Ja


Regeln gelesen?
Ja


Charübernahme?
Nein


Weitere Charaktere?
Nein


Wie bist du über uns gestolpert?
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