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Quintus Florius Aeneas
#1
[center]WILLKOMMEN IN
ODI ET AMO


NAME: Quintus Florius Aeneas

LEBENSALTER: 24 Jahre

WOHNSITZ: Rom

RANG: Plebejer

BESCHÄFTIGUNG/GEWERBE: Waffen – und Hufschmied



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FAMILIE
Vater: Quintus Florius Laetus – 52 Jahre - Schmied
Mutter: Floria Augusta – 50 Jahre – Hausfrau und Mutter
Bruder: Serenus – wäre heut 28 Jahre, verstarb aber als Kind
Schwester: Luciana – 22 Jahre, verheiratet mit einem Bäcker und Mutter

Aeneas hat zu seiner Familie ein gutes Verhältnis. Seine Mutter ist die Güte in Person und eine wunderbare Köchin. Daher auch die Redewendung: Liebe geht durch den Magen. Der Vater liebt seinen verbliebenen Sohn sehr, auch wenn er sehr streng in der Erziehung war. Ab und an bekam Aeneas auch mal eine Ohrfeige, wenn er ungehorsam und vorlaut war.
Seine Schwester ist eine sehr wichtige Person in seinem Leben, denn als der große Bruder starb im Alter von zehn Jahren, gaben sie sich gegenseitig Halt. Selbst heute wo Luciana verheiratet ist und eine Tochter gebar, sehen sie sich noch regelmäßig.


ERSCHEINUNGSBILD
Aeneas misst etwa 1,80 Meter und ist durchaus nicht der kleinste Mann in Rom. Er ist muskulös und weist breite Schultern auf. Sein Haar ist blond und seine Augen strahlend blau. Seine Augen strahlen etwas Verschmitztes aus.
Je nach dem wo man ihn antrifft, ist er sauber und adrett in einer ordentlichen, aus gutem Stoff gewebten, Tunika gekleidet. In der Schmiede allerdings trägt er nur einen Lendenschurz und allenfalls eine Art Schürze aus Leder. Meistens ist sein Körper, insbesondere Oberkörper, Gesicht und Arme vom anfallenden Dreck überzogen.
Manch einem gefällt die Statur des jungen Mannes, wenn man auf eine athletische Figur steht.
Um seinen Hals trägt er an einem Lederband eine Art Glücksbringer mit dem Bildnis von Vulcanos, da auch dieser Waffen schmiedete und Aeneas ihn anbetet.
Seinen Gang möchte man durchaus als männlich bezeichnen, wie sein gesamtes Auftreten. Er strahlt Selbstbewusstsein aus und geht erhobenen Hauptes durch die Straßen, wenngleich nicht wie „Hans guck in die Luft“, aber durchaus mit einem gewissen Stolz.
Manch Frau würde ihn gewiss gerne auch für bestimmte Stunden in ihrem Hause verweilen sehen, das Spiel der Muskeln beobachten.
Wie er auf Männer wirkt? Unterschiedlich, auf manch einen mag er durch seine Statur bedrohlich wirken, andere wiederum finden ihn attraktiv und sehen ihn vielleicht als Konkurrenz.


PERSÖNLICHKEIT
Aeneas übt sein Handwerk gerne, voller Liebe und Hingabe aus. Er ist ehrlich und fleißig. Er versucht die Aufträge seiner Kunden schnell und in guter Qualität zu erledigen und in den meisten Fällen geling ihm das auch. Je angenehmer ein Kunde auftritt, je besser für dessen Wünsche.
Gelegentlich lehnt er Leute auch als Kunden ab, wenn er kein gutes Gefühl hat, wie man so schön sagt: wenn die Chemie nicht stimmt, eine intuitive Eingebung, das mit dem potentiellen Kunden etwas nicht stimmt oder weil sie einfach förmlich nach Ärger riechen.
Meistens ist er bei Geschäftsangelegenheiten eher wortkarg und lässt seine Ware für sich sprechen. Bei der Arbeit singt er häufig. Aeneas ist ein fröhlicher Mensch, als ob ihn kein Wässerchen trüben könnte. Manchmal täuscht er damit auch über schlechte Laune hinweg. Bisweilen kann er auch jemanden zusammen stauchen, wenn kein Gleichgewicht herrscht, beispielsweise eine schwächere Person in irgendeiner Weise angegriffen wird.


Stärken & Schwächen
+ leidenschaftlich
+ versteht nicht nur ein Schwert zu schmieden, sondern auch es anzuwenden
+ gesellig und lebensfroh
+ konsequent: dreht sich nicht wie ein Fähnchen im Wind, sondern bleibt seinem Standpunkt treu
+ kann gut mit Kunden umgehen, ihnen zuhören und auf ihre Wünsche eingehen
+ kann gut zeichnen wenn es darum geht, Schwerter, Dolche und Messer zu zeichnen und die Wünsche der Kunden zu skizzieren, um den Vorstellungen gerecht zu werden
+ besuchte die Elementarschule

- lässt gerne auch mal in entsprechender Atmosphäre anrüchige oder beleidigende Bemerkungen fallen (kommt auf den Umgang an, ob Mann oder Frau und die Persönlichkeit)
- nachtragend und bisweilen auch beleidigt (wenn man ihn zu Unrecht angreift oder verleumdet)
- flucht öfters
- streng mit sich selbst, wenn ihm etwas nicht so gelingt, wie er sich das vorstellt
- temperamentvoll
- gelegentlich angriffslustig
- forsches Auftreten


Vorlieben & Abneigungen
+ Frauen
+ Würfelspiele
+ gepflegtes Essen und gute Umgangsformen
+ Herausforderungen
+ Mitmenschen beobachten

- Lügner und Heuchler
- schlecht gelaunte Menschen
- Hinterhältigkeit
- lange Reden und Ansprachen
- Geizhälse

LEBENSGESCHICHTE
Aeneas wurde in Rom geboren. Seine Eltern erzogen ihre drei Kinder zu guten Menschen. Als ihr erstgeborener Sohn Serenus im Alter von zehn Jahren an einer Lungenentzündung starb, traf dies die gesamte Familie sehr hart. Kinder sollten nicht vor den Eltern sterben. Die beiden jüngeren Geschwister litten unter dem Verlust sehr. Sie gaben sich gegenseitig Hilfe und Halt, waren für einander da. Nun war Aeneas der Ältere von Beiden und versuchte mit Witzen und Späßen sie zum Lachen zu bringen.
Bereits von Kindesbeinen an, half er dem Vater in der Schmiede: Wasser holen, Feuerholz holen, den Blasebalg bedienen, als er alt genug war.
Obwohl er die Schule besuchte, blieb genug Zeit seinem Vater zu helfen. Der Tod seines Bruders machte sich zumindest am Anfang in seinen schlechten schulischen Leistungen deutlich. Nach einem intensiven Gespräch mit den Eltern, welche das Schulgeld bezahlen mussten, hatten nicht so viel Geld auch noch Privatlehrer zu bezahlen, weil er dem Unterrichtsstoff folgen konnte.
Als Aeneas alt genug war, begann sein Vater ihm das Schmiedehandwerk bei zu bringen. Im Laufe der Jahre wurde er besser und seine geschickten Hände immer besser beim Schmieden von Waffen.
Den Verlust seines Bruders verwand er im Laufe der Jahre, obwohl er ihn vermisste und die Leere konnte niemand ausfüllen.
Im Laufe der Jahre brachte er auch Waffen zu dem einen oder anderen Offizier der Armee oder zu einem der hochrangigen, reichen Bürger Roms. Manchmal kamen auch Aufträge aus dem Ludus ins Haus.
Er beobachtete die Soldaten und Gladiatoren gelegentlich bei ihren Übungen und bekam, als er das richtige Alter besaß, einige Trainingsstunden, sodass er im Laufe der Jahre ganz leidlich den Umgang mit einem Schwert lernte, wurde besser und besser. Regelmäßig begann er zu üben und als Erwachsener beherrschte er diese Leidenschaft recht gut. Mit den Fähigkeiten eines voll ausgebildeten Soldaten oder Gladiatoren würde er sich nicht messen können, aber für ihn stellte das Üben einen interessanten Ausgleich und eine Herausforderung dar, die ihm Spaß bereitete.
Seine Schwester heiratete im Alter von zwanzig Jahren und gebar eine Tochter, machte Aeneas so zum Onkel.
Da sie eine sehr enge Beziehung von Kindesbeinen besaßen, trafen sie sich auch jetzt noch jede Woche mindestens einmal.
Da der Vater nicht jünger wurde, nahm er sich Schritt um Schritt aus dem Geschäft zurück und überließ den größten Anteil der Arbeit.
Aeneas machte es nichts aus. Er blühte während der Arbeit auf und dachte nicht zu viel nach über den Tod. Zum Teil besaß er so auch nicht die Zeit um zu Trauern und in ein tiefes Loch zu fallen. Es gab immer wieder Phasen, wo es ihm schwer fiel und die Gedanken an den Bruder stärker waren. Wenn nicht die verdammte Krankheit dazwischen gekommen wäre, würden sie zusammen hier stehen und arbeiten. Der Vater legte seinem Sohn nahe, sich eine Frau zu suchen und zu heiraten, weil ihn das auf neue Gedanken bringen, ablenken würde und er eine weitere Erfüllung in seinem Leben bekäme.
Aeneas mochte davon noch nichts hören, seine Schwester und seine Nichte reichten ihm völlig als Familie.
Hin und wieder brachte er sich selbst in Schwierigkeiten, geriet in eine Prügelei, wenn er zum Beispiel in einem Wirtshaus saß, Karten spielte und jemand betrog. Ein Wort ergab das andere und bisweilen endete es in einer Schlägerei. Manch betrunkener Gast verhielt sich einer Frau gegenüber unangemessen, Aeneas ging dazwischen und gelegentlich bekam er ein blaues Auge verpasst, dass er nicht auf sich sitzen ließ.
Seine Eltern waren alles andere als begeistert von solchen Zwischenfällen, aber sie vermochten ihren Sohn nicht dahingehend zu bekehren, dass er sich aus solchen Zwischenfällen heraus halten möge.


Kurzbeschreibung des Charakters für unsere Wer-ist-was- Liste
Aeneas ist Sohn eines Schmiedes und wurde von seinem Vater selbst zum Schmied ausgebildet. Er ist sehr umgänglich und ein lebensfroher Mann, der nicht nur hart zu arbeiten versteht, sondern auch zu feiern. Der Verlust seines Bruders macht ihm auch gegenwärtig noch zu schaffen.


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VERWALTUNG
Avatar: Chris Hemsworth

Über 18? ja

Regeln gelesen? ja

Charübernahme? nein

Weitere Charaktere? Leonidas


Wie bist du über uns gestolpert? CSB
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