12.03.2014, 18:37 - Wörter:
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ODI ET AMO

NAME: Manasi
LEBENSALTER: 19
WOHNSITZ: Rom
RANG: Sklavin
BESCHÄFTIGUNG/GEWERBE: Bäckersgehilfin
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FAMILIE
Mutter Fatiha
Eine Nomadin aus Mauretanien. Lebte in dem Gebiet, welches nach Einnahme von den Römern, "Mauretania Tingitana" genannt wurde. Sie ist Mutter von drei Kindern und Ehefrau von Tahir. Nachdem sie von ihrer Familie getrennt wurde, verkauften die Römer sie als Sklavin. Ihr derzeitiger Aufenthaltspunkt ist unbekannt.
Vater Tahir
Ein Nomade, dessen Stamm durch das nordwestliche Mauretanien zog. Er war Ehemann von Fatiha und Vater von zwei Söhnen und einer Tochter. Nahe einer Stadt sah er sich mit Römern konfrontiert und kämpfte, um seine Leute zu verteidigen. Dabei wurde er getötet.
Bruder Tazim
Ältester von drei Kindern und großer Bruder von Kadar und Manasi. Er war auch ein Nomade und wurde bei einem Aufeinandertreffen seiner Leute, mit den Römern, getötet.
Bruder Kadar
Kadar war ein Nomade und das Mittlere, von drei Kindern. Bei einem Aufeinandertreffen mit den Römern, hatte er solche Angst, dass er sich kampflos ergab. Er wurde, ebenso wie seine Mutter und seine kleine Schwester, als Sklave verkauft.
ERSCHEINUNGSBILD
Mit einer Körpergröße von ungefähr 1,70 m, ist die ursprüngliche Nomadin recht groß geraten. Ihre Glieder sind lang und schmal, mit leichten, erkennbaren Muskelansätzen, welche von den vielen Wanderungen durch die Wüste, sowie der jetzigen Arbeit als Sklavin kommen. Desweiteren ist ihr Körper wohl proportioniert und sehr weiblich. Das mag sie auf Andere durchaus attraktiv erscheinen lassen. Manasai selbst, ist sich ihrer körperlichen Anziehungskraft jedoch nicht richtig bewusst. Ein warmer, heller Bronzeton macht ihre Haut aus. Von ihrer Mutter hat sie lange, schöne Finger geerbt, sowie volle, unbändige, dunkle Haare, welche ihr bis zur Mitte ihres Rückens reichen. Ihre Mähne rahmt ihr immer noch sehr kindliches Gesicht, mit auffälligen, grünen Augen und vollen Lippen, ein. Während der Arbeit bindet sie ihre Haare mit einem einfachen Stoffband, unspektakulär zurück. Was ihre Kleidung anbelangt, so besitzt sie eine einfache Tunika, in einem dunkleren Beige.
PERSÖNLICHKEIT
Manasi ist eine ehrliche Person. Zwar bindet sie ihre Ansichten, nicht jedem auf die Nase, doch wird sie nach ihrer Meinung gefragt, steht sie auch zu dieser. Sie kann bisweilen sehr stur sein und lässt sich nicht einfach alles gefallen. Dies hat sie schon des Öfteren in Schwierigkeiten gebracht. Dabei ist sie nicht dumm, bloß etwas impulsiv. Wenn es allerdings wirklich darauf ankommt, kann sie sich zusammenreißen. Auch wenn ihr dies alles andere als leicht fällt. Zudem ist sie eine couragierte junge Frau, dabei allerdings etwas unvorsichtig. Ist ihr jemand wichtig, so steht sie zu dieser Person. Sie kann durchaus liebevoll sein, doch, seit sie aus ihrem gewohnten Leben gerissen wurde, ist sie misstrauischer und auch verschlossener geworden. Wo vorher Selbstsicherheit war, wächst nun immer mehr Unsicherheit, die im Kontrast zu ihrer vorherigen Offenheit und Zufriedenheit während ihres Nomadenlebens steht. Dennoch bemüht sich Manasi nach Kräften, sich nicht unterkriegen zu lassen und bewahrt sich dabei möglichst, den ihr eigenen Kampfgeist.
Im Großen und Ganzen ist sie dennoch, recht unerfahren.
Stärken & Schwächen
+Mut
+Ehrlichkeit
+Unbeugsamkeit
+Kampfgeist
+Hilfsbereitschaft
-Sturheit
-Impulsivität
-Unerfahrenheit in vielen Bereichen
-Unvorsicht
-Misstrauen
Vorlieben & Abneigungen
+Freiheit
+Familie
+Wärme & Licht
+unter freiem Himmel schlafen
+Gesang ihrer Mutter
-nächtliche Ruhelosigkeit/nicht einschlafen können
-Unehrlichkeit
-nicht ernst genommen werden
-gezwungen werden etwas zu tun
-eingesperrt sein
LEBENSGESCHICHTE
Geboren und aufgewachsen in der Wüste, ist Manasi durch und durch eine Nomadin. Sie liebte die Freiheit und Ungebundenheit ihres Lebens. Sie fühlte sich wohl, wo immer ihre Eltern und ihre zwei großen Brüder, sowie der Rest des Stammes, welcher für sie ebenso Familie darstellt, war. Die Frauen brachten ihr die Herstellung von Schmuck aus einfachen Gegenständen bei und die Männer erzählten Geschichten von ihren Erlebnissen während des Karawanenhandels. Letzteres konnte schonmal mehrere Wochen dauern, sodass Frauen und Kinder währenddessen alleine blieben. Der Karawanenhandel war lebenswichtig, wenn man als Nomade lebte. Salz, Datteln und anderes entbehrliches Gut wurde verkauft und gegen Stoffe, Getreide, Zucker und vieles mehr getauscht.
Waren alle wieder zusammen waren, wurde auf der Tidinit gespielt, gesungen und getanzt. Das Leben der jungen Frau war nicht immer einfach, doch immer fröhlich. Wenn es nach ihr gegangen wäre, wäre sie liebend gerne in der Stammesgemeinschaft alt geworden. Vorher wäre sie selbst Mutter geworden und hätte das Wissen ihrer Eltern, über das Überleben in der Wüste, an ihre eigenen Kinder weitergegeben. Doch noch bevor sie verheiratet werden konnte, kam alles anders.
Der Stamm lagerte nahe einer kleinen Stadt und die Männer machten sich für den Handel auf dem Markt bereit, als Pferde auftauchten, beritten von Gestalten mit seltsamen Rüstungen und Helmen. Manasi konnte nur zuschauen, als ihre Leute in großer Zahl getötet wurden, aufgespießt von den Waffen der Fremden. Alles wirkte so irreal, doch schließlich wurde sie, zusammen mit den übrig gebliebenen Stammesangehörigen gefangen genommen. Sie erinnert sich daran, wie sie auf ein großes Schiff gebracht wurde und später war sie von ihrer Mutter und ihrem noch lebenden Bruder, getrennt.
Es ist nicht lange her, dass sie ein Mann, mit Namen Marcus Orvicius, in einer fremden Stadt gekauft hat. Nun ist sie seine Sklavin und arbeitet in einer Bäckerei. Noch immer sträubt sie sich gegen ihr Schicksal, doch sie selbst weiß nicht, wie lange sie noch die Kraft aufbringen kann, zu kämpfen. Zudem tut sie sich noch etwas schwer mit der Sprache, welche die Leute in ihrer neuen Umgebung sprechen. Bisher versteht sie noch nicht alles und sie selbst, spricht lateinisch zwar verständlich, aber gebrochen.
Kurzbeschreibung des Charakters für unsere Wer-ist-was- Liste
Manasi / 19 Jahre
Eine Angehörige eines Nomadenstammes aus Mauretanien. Geboren und aufgewachsen in der Wüste. Sie kommt aus dem Gebiet, welches nach Einnahme der Römer, "Mauretania Tingitana" getauft wurde.
Wurde, wie Einige ihres Stammes, nach einem Angriff, gefangen genommen und aus ihrer Heimat fortgeschafft.
Auf einem Sklavenmarkt wurde sie schließlich an Marcus Orvicius verkauft und arbeitet nun, in dessen Bäckerei in Rom.
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VERWALTUNG
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Chrishell Stubbs
Über 18?
Aye!
Regeln gelesen?
Aye!
Charübernahme?
Ja
Weitere Charaktere?
keine
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CSB (:
ODI ET AMO

NAME: Manasi
LEBENSALTER: 19
WOHNSITZ: Rom
RANG: Sklavin
BESCHÄFTIGUNG/GEWERBE: Bäckersgehilfin
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FAMILIE
Mutter Fatiha
Eine Nomadin aus Mauretanien. Lebte in dem Gebiet, welches nach Einnahme von den Römern, "Mauretania Tingitana" genannt wurde. Sie ist Mutter von drei Kindern und Ehefrau von Tahir. Nachdem sie von ihrer Familie getrennt wurde, verkauften die Römer sie als Sklavin. Ihr derzeitiger Aufenthaltspunkt ist unbekannt.
Vater Tahir
Ein Nomade, dessen Stamm durch das nordwestliche Mauretanien zog. Er war Ehemann von Fatiha und Vater von zwei Söhnen und einer Tochter. Nahe einer Stadt sah er sich mit Römern konfrontiert und kämpfte, um seine Leute zu verteidigen. Dabei wurde er getötet.
Bruder Tazim
Ältester von drei Kindern und großer Bruder von Kadar und Manasi. Er war auch ein Nomade und wurde bei einem Aufeinandertreffen seiner Leute, mit den Römern, getötet.
Bruder Kadar
Kadar war ein Nomade und das Mittlere, von drei Kindern. Bei einem Aufeinandertreffen mit den Römern, hatte er solche Angst, dass er sich kampflos ergab. Er wurde, ebenso wie seine Mutter und seine kleine Schwester, als Sklave verkauft.
ERSCHEINUNGSBILD
Mit einer Körpergröße von ungefähr 1,70 m, ist die ursprüngliche Nomadin recht groß geraten. Ihre Glieder sind lang und schmal, mit leichten, erkennbaren Muskelansätzen, welche von den vielen Wanderungen durch die Wüste, sowie der jetzigen Arbeit als Sklavin kommen. Desweiteren ist ihr Körper wohl proportioniert und sehr weiblich. Das mag sie auf Andere durchaus attraktiv erscheinen lassen. Manasai selbst, ist sich ihrer körperlichen Anziehungskraft jedoch nicht richtig bewusst. Ein warmer, heller Bronzeton macht ihre Haut aus. Von ihrer Mutter hat sie lange, schöne Finger geerbt, sowie volle, unbändige, dunkle Haare, welche ihr bis zur Mitte ihres Rückens reichen. Ihre Mähne rahmt ihr immer noch sehr kindliches Gesicht, mit auffälligen, grünen Augen und vollen Lippen, ein. Während der Arbeit bindet sie ihre Haare mit einem einfachen Stoffband, unspektakulär zurück. Was ihre Kleidung anbelangt, so besitzt sie eine einfache Tunika, in einem dunkleren Beige.
PERSÖNLICHKEIT
Manasi ist eine ehrliche Person. Zwar bindet sie ihre Ansichten, nicht jedem auf die Nase, doch wird sie nach ihrer Meinung gefragt, steht sie auch zu dieser. Sie kann bisweilen sehr stur sein und lässt sich nicht einfach alles gefallen. Dies hat sie schon des Öfteren in Schwierigkeiten gebracht. Dabei ist sie nicht dumm, bloß etwas impulsiv. Wenn es allerdings wirklich darauf ankommt, kann sie sich zusammenreißen. Auch wenn ihr dies alles andere als leicht fällt. Zudem ist sie eine couragierte junge Frau, dabei allerdings etwas unvorsichtig. Ist ihr jemand wichtig, so steht sie zu dieser Person. Sie kann durchaus liebevoll sein, doch, seit sie aus ihrem gewohnten Leben gerissen wurde, ist sie misstrauischer und auch verschlossener geworden. Wo vorher Selbstsicherheit war, wächst nun immer mehr Unsicherheit, die im Kontrast zu ihrer vorherigen Offenheit und Zufriedenheit während ihres Nomadenlebens steht. Dennoch bemüht sich Manasi nach Kräften, sich nicht unterkriegen zu lassen und bewahrt sich dabei möglichst, den ihr eigenen Kampfgeist.
Im Großen und Ganzen ist sie dennoch, recht unerfahren.
Stärken & Schwächen
+Mut
+Ehrlichkeit
+Unbeugsamkeit
+Kampfgeist
+Hilfsbereitschaft
-Sturheit
-Impulsivität
-Unerfahrenheit in vielen Bereichen
-Unvorsicht
-Misstrauen
Vorlieben & Abneigungen
+Freiheit
+Familie
+Wärme & Licht
+unter freiem Himmel schlafen
+Gesang ihrer Mutter
-nächtliche Ruhelosigkeit/nicht einschlafen können
-Unehrlichkeit
-nicht ernst genommen werden
-gezwungen werden etwas zu tun
-eingesperrt sein
LEBENSGESCHICHTE
Geboren und aufgewachsen in der Wüste, ist Manasi durch und durch eine Nomadin. Sie liebte die Freiheit und Ungebundenheit ihres Lebens. Sie fühlte sich wohl, wo immer ihre Eltern und ihre zwei großen Brüder, sowie der Rest des Stammes, welcher für sie ebenso Familie darstellt, war. Die Frauen brachten ihr die Herstellung von Schmuck aus einfachen Gegenständen bei und die Männer erzählten Geschichten von ihren Erlebnissen während des Karawanenhandels. Letzteres konnte schonmal mehrere Wochen dauern, sodass Frauen und Kinder währenddessen alleine blieben. Der Karawanenhandel war lebenswichtig, wenn man als Nomade lebte. Salz, Datteln und anderes entbehrliches Gut wurde verkauft und gegen Stoffe, Getreide, Zucker und vieles mehr getauscht.
Waren alle wieder zusammen waren, wurde auf der Tidinit gespielt, gesungen und getanzt. Das Leben der jungen Frau war nicht immer einfach, doch immer fröhlich. Wenn es nach ihr gegangen wäre, wäre sie liebend gerne in der Stammesgemeinschaft alt geworden. Vorher wäre sie selbst Mutter geworden und hätte das Wissen ihrer Eltern, über das Überleben in der Wüste, an ihre eigenen Kinder weitergegeben. Doch noch bevor sie verheiratet werden konnte, kam alles anders.
Der Stamm lagerte nahe einer kleinen Stadt und die Männer machten sich für den Handel auf dem Markt bereit, als Pferde auftauchten, beritten von Gestalten mit seltsamen Rüstungen und Helmen. Manasi konnte nur zuschauen, als ihre Leute in großer Zahl getötet wurden, aufgespießt von den Waffen der Fremden. Alles wirkte so irreal, doch schließlich wurde sie, zusammen mit den übrig gebliebenen Stammesangehörigen gefangen genommen. Sie erinnert sich daran, wie sie auf ein großes Schiff gebracht wurde und später war sie von ihrer Mutter und ihrem noch lebenden Bruder, getrennt.
Es ist nicht lange her, dass sie ein Mann, mit Namen Marcus Orvicius, in einer fremden Stadt gekauft hat. Nun ist sie seine Sklavin und arbeitet in einer Bäckerei. Noch immer sträubt sie sich gegen ihr Schicksal, doch sie selbst weiß nicht, wie lange sie noch die Kraft aufbringen kann, zu kämpfen. Zudem tut sie sich noch etwas schwer mit der Sprache, welche die Leute in ihrer neuen Umgebung sprechen. Bisher versteht sie noch nicht alles und sie selbst, spricht lateinisch zwar verständlich, aber gebrochen.
Kurzbeschreibung des Charakters für unsere Wer-ist-was- Liste
Manasi / 19 Jahre
Eine Angehörige eines Nomadenstammes aus Mauretanien. Geboren und aufgewachsen in der Wüste. Sie kommt aus dem Gebiet, welches nach Einnahme der Römer, "Mauretania Tingitana" getauft wurde.
Wurde, wie Einige ihres Stammes, nach einem Angriff, gefangen genommen und aus ihrer Heimat fortgeschafft.
Auf einem Sklavenmarkt wurde sie schließlich an Marcus Orvicius verkauft und arbeitet nun, in dessen Bäckerei in Rom.
[center]
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Ja
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