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Manius Macrinius Germanicus
#1
[center]WILLKOMMEN IN 
ODI ET AMO


NAME: Manius Macrinius Germanicus 

LEBENSALTER: 41 Jahre

WOHNSITZ: Rom / Ländereien und kleiner Landsitz in Raetia

RANG: Patrizier / Senator

BESCHÄFTIGUNG/GEWERBE: Senator


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FAMILIE
Vater:
Spurius Macrinius Catulus – 73 Jahre, verstorben

Egal was kam, dieser Mann war mit Herz und Seele für Rom und hat seinem Sohn das auch ziemlich eingebläut. Er gehörte zwar eher zur untersten Schicht der Patrizier und die Macrinius wurden nie wirklich ernst genommen, doch hat er alles getan damit sein Sohn weiter aufsteigen konnte. Auch wenn er ein strenges Familienoberhaupt war liebte er seine Kinder und auch seine Frau. Für ihn war auch wichtig dass seine Familie immer ein wohlgefälliges Leben in der römischen Gesellschaft führten. Er verstarb noch bevor Manius zum Senator gewählt werden konnte, doch auch wenn er es nie gesagt hat war er immer sehr stolz auf seinen Sohn.

Mutter:
Satia Prima – 60 Jahre, Hausherrin, verwitwet

Sie wurde in recht jungen Jahren an ihren Mann verheiratet und führte mit daraufhin ein gutes Ölhandelsunternehmen. Auch sie kam eher aus einer der unteren Patrizierfamilien, sodass sie dank der Heimat weder eine Verbesserung noch eine Verschlechterung ihres Standes hatte. Im Laufe ihrer Ehe begann sie ihren Ehemann auch zu lieben und ihn in all seinen Entscheidungen zu unterstützen. Sie ist auch immer noch eine sehr fröhliche und liebevolle Frau die nur das Beste für ihre Kinder wollte. Nach dem Tod ihres Mannes wurde sie von ihrem Sohn aufgenommen und ist seitdem auch die Hausherrin bis ihr Sohn irgendwann einmal doch heiraten sollte. Dank ihrer Fähigkeit zu schreiben und zu lesen und ihrer Erfahrung als Händlerin kümmert sie sich nebenbei auch um das Land ihres Sohnes, wenn auch nicht offiziell sondern eher aus dem Hintergrund heraus.

Schwester:
Macrina Fera – 37 Jahre, Hausdame, verwitwet

Sie war schon als kleines Mädchen eher ein kleiner Wildfang. Im Gegensatz zu den meisten anderen Mädchen schlich sie sich auch immer wieder aus dem Haus und machte das was sie wollte, egal wie schicklich es war. Erst als sie verheiratet wurde ist sie etwas ruhiger geworden und hat sie auch eher auf ihre Aufgaben als Ehefrau konzentriert. Leider hatte sie bisher aber noch keine Kinder bekommen. Es kam sogar schon fast soweit dass ihr Ehemann überlegte sich von ihr scheiden zu lassen deswegen, was Macrina das Herz brach und sie auch wieder dazu brachte mehr so zu sein wie früher. Vor etwas mehr als einem Jahr verstarb ihr Mann unglücklicherweise bei einem Unfall, woraufhin sie von ihrem Bruder aufgenommen wurde. Dass ihr Bruder an dem Unfall beteiligt war und dass er sie wieder verheiraten möchte weiß die Frau bis heute nicht.


ERSCHEINUNGSBILD

Macrinus gehört eher zu der etwas größeren Sorte von Römern, wobei er natürlich nicht so groß war wie ein Germane. Doch mit seinen 1,82 ist er eigentlich schon ein Riese und ist ziemlich schwer zu übersehen. Trotz seiner enormen Größe wirkt er nicht unproportional. Seit er aus dem Militär ausgestiegen ist trainiert er weiterhin hart und hat so einen sehr definierten, muskulösen Körper. Natürlich fällt es ihm dank seiner Wunde schwerer sein Training zu absolvieren, doch er beißt einfach durch und es macht sich wirklich bezahlt.

Er besitzt relativ helle braune Haare die er immer in der neuesten Römischen Mode schneiden lässt. Seine grau-grünen Augen scheinen immer zu leuchten wenn ihn etwas interessiert oder er etwas einfach spannend findet, auch wenn er inzwischen gelernt hat dieses Leuchten auch für seine Zwecke zu nutzen und es zu kontrollieren. Sein kantiges Gesicht zeugt von Stärke, Entschlossenheit und den Entbehrungen und Kämpfen die er in seinem Leben hinter sich bringen musste. Ein gepflegter Bart rundet sein Gesicht ab.

Kleidungstechnisch gibt es nichts besonderes bei dem Senator. Er sieht genauso aus wie die Bevölkerung es sich vorstellen würde. Er scheint immer so als hätte er für die Bedürfnisse der Römer ein offenes Ohr und ist auch sehr höflich zu den Leuten denen er begegnet. Wenn man ihn so betrachtet kann man sich gut erklären wie er es geschafft hat so schnell von unten in den Senat zu kommen, und das auch ohne mehr Geld dafür einzusetzen als wirklich notwendig war. Er hat einfach eine Ausstrahlung die ihm meistens hilft mit anderen in Kontakt zu kommen und ihm zumindest einmal nicht negativ gegenüber zu stehen.

PERSÖNLICHKEIT

Auf den ersten Blick ist Manius genau das was man sich von einem guten Bürger Roms und einem Senator vorstellen würde. Er ist ein guter Redner, er ist voll und ganz Teil der Gesellschaft, er respektiert die Traditionen und würde nie etwas tun um die Götter oder die Oberen in Rom zu verärgern. Sollte Rom Hilfe brauchen ist er sogar mit als Erstes zur Stelle und tut was getan werden muss. Er ist beliebt bei den Bürgern und auch immer noch bei seinen alten Soldaten. Dadurch dass er sich aber nicht nur um die Patrizier kümmert, sondern um alle die im römischen Reich und vor allem in Rom leben ist er sehr angesehen und hat sich auch von den anderen Senatoren ein Stück abgehoben. Auch dass er seine Familie unterstützt bei allen Schwierigkeiten die kommen ist etwas was ihm große Pluspunkte einbringt. Das einzige was bisher keiner wirklich versteht ist warum er sich keine Frau genommen hat, doch wenn er erklärt dass er die Richtige für sich und für Rom haben möchte nehmen es die meisten so an und fragen nicht weiter nach.

Natürlich kann man aber auch nicht nur ein Vorzeigerömer sein, das wäre langweilig, außerdem hätten die Leute dann auch nichts worüber sie sich das Maul zerreißen könnten, und jemand der keine Leiche im Keller hat, mit dem kann doch etwas nicht stimmen. So ist in Rom natürlich auch bekannt dass Manius nicht alles einfach nur aus Herzensgüte macht, sondern dass er alles eigentlich auch für sich selbst macht. Dass es bei ihm nicht nur um Rom geht, sondern auch sehr viel um sich selbst. So ist auch bekannt dass er in seiner Zeit beim Militär nicht nur ehrlich war, sondern auch sehr viel Kriegsbeute für sich selbst behalten hat. So ist auch bekannt dass er gerne ausgefallene Feste gibt, sich auch gerne sowohl mit Männern als auch Frauen vergnügt, dass er gerne ins Kolosseum geht... wenn man sich das also genau ansieht, immer noch genau das was man von einem Senator erwarten würde. Doch das ist alles Teil eines Plans.

Denn wenn man den Leuten das gab was sie wollten, wenn man ihnen einen kleinen Einblick gewährte konnte man vieles andere genau unter der Nase der Leute tun. Denn auch wenn Manius wirklich alles ist was er den anderen Römern zeigt ist er immer noch sehr viel mehr. Doch kann man nicht einfach zeigen wie verschlagen und hinterlistig man ist. Immerhin hat Manius unter anderem seinen Schwager umbringen lassen um selbst in einer guten Position zu bleiben. So hat er seine Schwester nicht einfach so bei sich aufgenommen, sondern weil er sie unbedingt in seiner Nähe behalten wollte. Er hat ein Gefühl dafür wie er die Leute auf seine Seite ziehen kann und was sie wollen. Das hat sich auch daraus entwickelt dass er im Militär viele Strategien entwickeln musste und sehr gut darin geworden ist. Er kann sehen was er tun muss und er ist sehr skrupellos wenn es darum ging seine Ziele zu erreichen, und sein größtes Ziel ist einfach mehr Macht.

Er ist aber nicht nur skrupellos wenn es um seine Ziele geht. Er ist auch gegenüber den Leuten die ihm am nächsten stehen, also seiner Familie, seinen Sklaven und seinen Untergebenen, sehr streng. Man könnte schon fast sagen es macht ihm Spaß mit ihnen zu spielen und sie nach seiner Pfeife tanzen zu lassen und sie zu bestrafen wenn sie nicht taten was er wollte. Man kann also auch sagen er ist sehr sadistisch veranlagt. Doch egal wie streng, groß und böse er sich gibt, irgendwo hat er immer noch ein gutes Herz und weiß wann es zu viel ist. Auch wenn es hauptsächlich um ihn geht, er weiß oft wie weit er gehen kann ohne jemanden zu verlieren.

Außerdem sollte man wirklich nie, nie vergessen. Egal was Manius tut, egal was er für sich selbst macht, egal wie er mit anderen umgeht... tief in seinem Herzen geht es zuerst um Rom, dann um ihn.

FÄHIGKEITEN

lesen & schreiben
exzellenter Stratege
geschickter Kämpfer (überdurchschnittlich für einen Militärangehörigen)
reiten
neben Latein beherrscht er Griechisch und ein paar Worte der Germanen
überzeugender Sprecher

Stärken & Schwächen

+ Leute überzeugen
+ improvisieren
+ für das einstehen was er tut
+ treu
+ inspirierend

- hört nicht zu wenn es ihm nicht wichtig erscheint
- nicht sehr einfühlsam
- sehr von sich selbst überzeugt
- lässt sich nicht helfen
- vertraut nur schwer

Vorlieben & Abneigungen

+ Macht
+ Befehle geben
+ ein glückliches Rom
+ Pläne schmieden
+ das Leben in all seinen Facetten genießen

- Intrigen
- Gefahren für Rom
- Ungehorsam
- Verräter
- hilflos sein, nichts tun können

LEBENSGESCHICHTE

Manius wurde in eine eher ärmliche Gens geboren, was aber nicht bedeutete dass er ein schlechtes Leben hatte. Er führte die Kindheit eines respektierten Patriziers, auch wenn seine Eltern nicht das Geld für sich arbeiten lassen konnten sondern sich auch selbst noch mit dem Ölhandel beschäftigen mussten. Dennoch konnten es sich seine Eltern leisten ihm einen Privatlehrer an die Seite zu stellen, wie damals üblich einen Griechen. Neben seinen Eltern und seiner kleinen Schwester war sein Lehrer Manius größte Stütze und die Person der er am meisten vertraute. Er lernte viel von dem Griechen, unter anderem halt auch dessen Sprache, und er begann zu lernen wie man am Besten vor anderen Leuten spricht. Es faszinierte den Jungen wie leicht man mit ein paar Worten andere Personen dazu bringen konnte das zu tun was man wollte. Das und auch die Tatsache dass sein Vater ihm bei allem helfen wollte was ihn weiterbringen würde führte dazu dass sich in Manius der Wunsch regte mehr zu erreichen. Nicht nur mehr, sondern bis an die Spitze des Reiches zu gelangen. Doch war klar dass die Familie nicht genug Geld und Möglichkeiten dafür hatten. So musste Manius den Plan für den Anfang beiseite legen und sich andere Methoden überlegen. Auch hier half ihm sein Lehrer weiter, denn er brachte den Jungen auch auf die Idee sich zu verpflichten und Teil des Militärs zu werden.
Natürlich bestand das Leben des jungen Macrinius nicht nur aus seinem Unterricht. Er hatte unter den anderen Patrizierkindern viele Freunde und kristallisierte sich auch schon da als Anführer heraus. Sogar die Erwachsenen konnten ihn gut leiden da er weniger Blödsinn trieb als die meisten anderen Kinder. Manius wollte seiner Familie keine Probleme bereiten und verhielt sich auf Wunsch seines Vaters so wie es von ihm erwartet wurde. Oft musste er aber seine Schwester von den Straßen wieder aufsammeln da sie sich wieder hinausgeschlichen hatte. Er liebte Macrina, doch manchmal trieb sie ihn doch etwas in den Wahnsinn. Er schaffte es nie sie ansatzweise zu kontrollieren, was aber seinen Wunsch sie zu bändigen nur stärker werden ließ.

Als Manius 17 Jahre alt war ging er zum Militär. Trotz seiner Stellung als Patrizier fing er von ganz er als ganz normaler Soldat an. Nach seiner Ausbildung ging es nach Gallien, und es dauerte auch nicht lange bis sich Manius in den Rängen hocharbeitete. Er tat alles was getan werden musste um Siege zu erringen, er half seinen Kameraden wo er konnte und wurde recht schnell sehr beliebt unter den anderen Soldaten. So stieg er innerhalb kürzester Zeit zum Opito und dann zum Zenturio auf. Natürlich blieb sein rascher Aufstieg nicht unbemerkt. Auch in Rom hörte man von seinen Erfolgen und natürlich auch davon dass er genügend Geld hat um noch weiter aufzusteigen, immerhin war seine Kriegsbeute ein relativ offenes Geheimnis. Einer der damaligen Senatoren begann sich für ihn einzusetzen und sorgte dafür dass Manius weitere Aufstiegschancen erhalten konnte. Natürlich half es sehr, doch noch wichtiger war im Grunde das Vertrauen und das Lob seiner Untergebenen. Dank dieser beiden Gegebenheiten schaffte er es sich innerhalb von 4 Jahren zum Tribun hochzuarbeiten. Er wurde von seinen Soldaten sehr geschätzt und auch seine Vorgesetzten waren sehr zufrieden mit seinen Ergebnissen. Doch natürlich tat Manius das alles nicht nur für Rom und das Militär. Denn je höher er kam, desto mehr bemerkte er wie er auch für sich selbst mehr Kriegsbeute einstecken konnte. Er übernahm gerne die gefährlichen Aufträge, denn er fand heraus dass ihm dies am meisten Schätze einbrachte.

Schon 1 Jahr bevor der geplante große Angriff auf Germanien begann wurde Manius aufgrund seiner Leistungen aus Gallien abberufen und einer kleinen Einheit zugeteilt, die schon im Vorhinein den Rhein überqueren sollte und sich etwas umsehen sollte. Es war eine gefährliche Aufgabe und nicht alle aus der Einheit schafften es, doch Manius überlebte nicht nur, er schaffte es auch sich näher mit den Germanen zu beschäftigen, ein wenig ihrer Sprache zu lernen und ihre Kultur etwas zu verstehen. Als schließlich der Krieg nach Germanien kam schloss sich Manius seinen Leuten wieder an und wurde aufgrund seiner Taten und auch der Unterstützung seiner alten und neuen Untergebenen sowie einiger Vorschläge in Rom der XIII. Legion zugewiesen. Es war eine große Ehre für ihn und führte auch dazu dass sich sein Vertrauen in den jungen Gaius Julius sich stärkte und er bereit war ihm zu folgen, egal wohin die Reise gehen würde. Etwas das auch sein späteres Leben sehr beeinflussen würde.

Doch alles findet irgendwann einmal ein Ende, und das musste auch Manius erkennen. Am Höhepunkt von allem, als er 33 war... kam das Unfassbare. Bei einer Schlacht gegen eine wilde Horde Germanen wurde Macrinius so schwer verletzt dass er nicht mehr reiten konnte. Er versuchte es, er wollte unbedingt weiter in der Armee dienen, doch es hatte keinen Zweck. Manius musste zurück nach Rom. Doch für seine treuen Dienste und seine herausragenden Erfolge erhielt er ein schönes Stück Land in Raetia. Wirklich brauchen tat er es nicht, denn dank seiner Beutezüge hatte er mehr als genug Vermögen angehäuft, dennoch ließ er es bewirtschaften und kümmerte sich ab dem Zeitpunkt um etwas anderes. Denn auch wenn er nur als kleiner Soldat angefangen hatte, Manius war lange genug Tribun und sogar Legat gewesen um Senator werden zu dürfen. Immer noch das Beste für sich, und natürlich auch Rom, im Blick beschloss er in die Politik zu gehen. Es dauerte seine Zeit bis sein Name in Rom bekannt war, doch seine Erfolge in Germanien und auch die immer noch vorhandene Treue seiner Leute zu ihm half im bei seinem Aufstieg. Er lud regelmäßig die wichtigsten Personen zu sich nach Hause ein, sprach mit den wichtigsten Personen und versuchte sich auch unter dem kleinen Volk zu etablieren. Er sorgte sogar dafür dass seine Schwester inzwischen eine Witwe war, auch wenn er das nie im Leben irgendjemandem erzählen würde. Er verschaffte sich einen Gladiator und genug Sklaven damit jeder wusste was er hatte. Alles war also perfekt, so wie ein Römer es sich nur wünschen konnte von einem Senator. So geschah es dass Manius vor 3 Jahren in den Senat gewählt wurde. Somit war einer der großen Schritte erreicht, doch noch hatte Macrinius noch nicht alles was er wollte. Denn er hatte keine wirkliche Macht, er konnte nicht mitbestimmen bei dem wie es mit Rom weiterging. Für Manius war klar dass er einer der Anhäger Cäsars sein würde und ihm auch im Senat folgen und vertrauen würde, so wie er es schon auf dem Schlachtfeld getan hatte. Zwar dauerte es seine Zeit, denn auch wenn man im Senat natürlich von ihm gehört hatte, er war nun einfach noch nicht lange Senator. Doch als Macrinius es geschafft hatte sich wirklich in den Reihen zu etablieren geschah etwas womit er nicht gerechnet hatte. Cäsar wurde ermordet. Doch einen Hoffnungsschimmer gab es für Manius, denn so konnte er versuchen sich mehr in der Anhängerschaft des Erben Cäsars, Gaius Octavius, zu etablieren. Gleichzeitig beobachtete er aber doch mit Sorge was der Tod Cäsars mit dem Reich machte, weswegen er nicht nur aufgrund seines eigenen Wunsches nach Macht Octavius folgte, sondern auch weil er tief in sich der Überzeugung war dass es das Beste für Rom wäre. Denn egal was er tat, er würde nie im Leben etwas tun was Rom und den Bürgern Roms schaden würde.

Kurzbeschreibung des Charakters für unsere Wer-ist-was- Liste

Früher war Manius Macrinius Germanicus ein Soldat in Gallien, dann in Germanien. Er arbeitete sich hoch und musste aufgrund einer Verletzung seine Laufbahn im Militär aufgeben. Doch deswegen ließ er sich nicht unterkriegen. Er fand recht schnell seinen Weg in die Politik und arbeitete daran Macht zu erlangen, wobei er den ersten Schritt, einen Sitz im Senat, sehr schnell erreichte. Er war sowohl auf dem Schlachtfeld als auch im Senat ein treuer Anhänger Gaius Julius Cäsars, jetzt folgt er Gaius Octavius. Nach außen hin ist er ein perfekter Römer, innen drinnen ist er verdorben ohne Ende, doch egal was kommt, für eine Sache würde er alles aufgeben was er musste. Denn für ihn ist nur eine Sache wichtiger als er selbst... Rom.

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VERWALTUNG
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