29.08.2015, 00:14 - Wörter:
[center]WILLKOMMEN IN
ODI ET AMO
NAME: Adelheid
LEBENSALTER: 17 geboren am 22.06. 60 v.Chr
WOHNSITZ: Rom
RANG: Fürstentochter
BESCHÄFTIGUNG/GEWERBE: Fürstentochter und Geisel des Römischen Reiches
[/center]
FAMILIE
Vater Arno, Muttter Freya, Schwester Hildegard,Bruder Abo Schwester Adelberga, Bruder Albin
ERSCHEINUNGSBILD
Adelheid trug eigentlich immer einfache Kleidung, sie hatte zwar schöne Kleider , aber diese trug sie nur an Festtagen. Sonst einfach vielleicht ein bisschen Schmuck. Adelheid liebt Kleidung Flachs und Wollen weil sie einfach ist. Ihr Auftreten ist sehr einfach und bescheiden, sie hat Blonde Haare und dunkle Augen,sie ist etwa 1,50 cm gross und vom Gewicht her Normalschwer
PERSÖNLICHKEIT
Adelheid ist eigentlich ein Freundlicher Mensch, sie hat einen unglaublichen Mut um Menschen zu helfen, und sie setzt sich auf für Menschen in Notsituationen ein. Sie kann sehr gut auf sich aufmerksam machen und mit Leuten Stundenlang ein Gespräch führen.
Würde man Adelheid das Erste mal sehen und kennenlernen würde man glauben dass sie Freundlich ist und Nett un Hilflos, Doch Obacht wen jemand einen Unschuldigen etwas antut , dann kommt ihr Mut und sie setzt sich für sie ein.
Stärken & Schwächen
Stärken, Hilfsbereit,Freundlich,Mutig,gute Vermittlerin , immer positiv denken, Schwächen: draufgängerisch, vorlaut, redet in unpassenden Situationen, will meistens das letzte Wort haben und auch ein paar Mal ungehorsam
Vorlieben & Abneigungen
Adelheids Vorlieben, dass sind das Spielen auf der Harfe und Flöte dass sie schon von klein auflernte, sowie das Sticken von Mustern und Spaziergänge. Ihre Abneigungen, vorlaute Männer die glauben alles besser zu wissen, Sie hat auch eine Abneigung gegen die Sklaverei , denn sie half vielen Römern aus der Patsche. Außerdem hat seine eine Abneigung gegen Leute die ungerecht zu ihr und anderen Leuten sind
LEBENSGESCHICHTE
Nun wie soll ich die Geschichte von Adelheid erzählen. Ach ich fange doch an dem Tag des Jahres 60 v Chr an dem Adelheid geboren wurde. Sie wurde in der Nähe des späteren Köln am rechtsrheinischen Ufer geboren und wuchs, dort auch auf. Sie gehört dem Stamm der Ubier an, ein Stamm der von Caesar als einer der zivilisiertesten Stämme Germaniens gerühmt wurde. Die Ubier waren tatsächlich ein Volk das den Römer Hilfsdienste leistete und ihre Söhne in Ausbildung gab. Die anderen Germanischen Stämme waren den Ubiern gegenüber feindlich eingestellt wegen ihres guten Verhältnisses mit den Römern, sie drohten zwischen den beiden Fronte aufgerieben zu werden.
Doch kehren wir nun zu zurück zu Adelheids Geschichte.
Wie gesagt sie wuchs, in der Nähe des späteren Kölns auch Colonia Aggrippina oder früher auch Oppidum Ubinorum genannt auf. Als Tochter des Fürsten Arno und seiner Frau Freya. Sie wurde als, jüngstes Kind der Familie geboren. Ihre Kindheit war eigentlich glücklich, natürlich ausser dem das der Vater immer unterwegs war, der Grund: Nun der Vater musste gegnerische Stämme abwenden oder Verhandeln damit der Kampf die Ubier nicht
erreichte.
Adelheid hatte zu ihrer Mutter und ihren Geschwistern ein gutes Verhältnis. Zu ihrem Vater eigentlich ebenso, das Problem lag aber darin dass er fiel auf Reisen war um den Stamm zu bewahren. Adelheid wuchs glücklich am Rheinufer auf. Sie spielte mit ihren Freunden und Geschwistern und lebte ein glückliches Leben.
Ihr Vater versuchte so gut wie möglich seinen Stamm zu schützen durch Kompromisse. Adelheid begleitete ihn einmal mit Händler aus dem Dorf zu den Cheruskern.
Adelheids Vater versuchte dort zu Verhandeln und die Händler verkauften ihre Ware dort, obwohl man mit den Cheruskern nicht gerade an einem Strang zog. Auf dem Dorfplatz waren viele Leute sie handelten und redeten, Adelheids Vater schenkte ihr eine Kette aus Gold, sie war so froh, sie gingen weiter und kamen eine Ecke wo ein Podest aus aufgebaut war.
Dort standen Leute auf diesem Podest, vorallem Junge Römerinnen und Römer, aber auch ein älterer Römer, das war Tiberius Quintilius der spätere Lehrer von Adelheid.
Adelheid wusste nicht was los war, doch als sie sah wie die Menschen gegen ihren Willen von den Cheruskern gekauft wurden, fing sie an zu weinen, sie war Traurig und merkte dass was nicht stimmte und zeigte auf das Podest. Arno erkannte was los war, doch sollte er sich so diskreditieren, naja man handelte mit den Römern und gelegentlich schickte man die Söhne zur Ausbildung nach Rom, aber sollte er hier wirklich den Retter spielen?
Doch Arno brachte es nicht über das Herz, auch weil Adelheid so weinte. Er verhandelte deshalb und feilschte und tatsächlich bekam er durch sein Geschick und die ein oder andere Silbermünze Tiberius und die anderen Frei.
Am späten Abend machte sich die Gruppe auf in ihr Heimatdorf. Dabei waren diesmal auch die Jungen Römer und Römerinnen und Tiberius. Adelheid hatte bei den Cheruskern von einer Schamanin gehört, dass die Römer einen Stamm einmal vernichtet haben, unter Julius Cäsar und sie hätten selbst vor den Kindern nicht halt gemacht.
Adelheid wollte das zuerst gar nicht glauben, auf dem Weg nach Hause redete Arno mit Tiberius. Arno war des Lateinischen Mächtig geworden, weil es wichtig war mit den Römern zu verhandeln, und mit Tiberius verstand er sich gut, weil sie über die Dinge redeten die wichtig waren. Tiberius war sehr gebildet und nach einiger Zeit wollte Adelheid mit ihm reden, und tatsächlich Tiberius redete mit ihr gutmütig.
Adelheid fand Gefallen daran, immerhin hatte sie nun einen neben ihrer Familie und Freunden mit den sie reden konnte. Die Cherusker im Dorf hatten die Ubier, misstrauisch beäugt, “warum befreien die Römer, wissen die nicht was sie unseren Stammesbrüdern angetan haben. Tiberius wusste von den Vorurteilen gegen Römer der Germanen, doch auch umgekehrt war es nicht besser. In Rom verstand man die Germanen als Barbaren ohne Kultur, und die Germanen sahen nur Die Rüstungen und die Feldzeichen der Legionen.
Tiberius war ins Land der Germanen gekommen um ihre Kultur zu verstehen. Doch als der Rhein überquerte wurde von Sklavenhändler aufgeschnappt und zu den Cheruskern gebracht. Adelheid wollte Tiberius über das Fragen was ihr die Priesterin erzählt hatte, doch sie schwieg über das was man ihr erzählt hatte. Am Frühen Morgen kam man im Dorf an, die Bewohner beäugten die Römer misstrauisch und schauten sie komisch an. Arno beschloss die Jungen Römer und Römerinnen frei zulassen, er wollte sich es nicht mit den Römischen Legionen nicht verscherzen.
Tiberius hingegen durfte bleiben, weil man ihm ansah dass er ein freundlicher Mensch war der niemanden etwas tat. Durch seine Kenntnisse in der Germanischen Sprache konnte er auch mit den Priesterinnen und den Druiden reden, die Begegnung mit dem Druiden Archibald war herzlich und freundlich, aus der entstand eine Freundschaft.
Adelheid freute sich wen Tiberius zu ihr nach Hause kam und mit ihr und ihren Freunden redete. Im Dorf hatte alle mit Tiberius ein gutes Verhältnis, mit einer Ausnahme.
Arbogast, ein neidischer und machtgieriger Ubier, sah durch Tiberius seine Pläne gefährdet, deshalb wollte ihn loswerden. Tiberius wusste dass er als ein Freund des Fürsten durch seine Ratschläge bei den Versammlungen des Stammes sich nicht gerade beliebter, bei Arbogast machte. Arbogast sah nun seine Chance gekommen, er beschuldigte Tiberius des Hochverrates, weil dieser angeblich den Stammesfürsten beeinflusse. Es kam zur einer Gerichtsverhandlung. Arbogast forderte die Verbannung Tiberius weil er den Stamm der Ubier an die Römer verkaufte. Adelheid die inzwischen mit ihren Freunden schon 1o Jahre alt war und bei Tiberius und Archibald in die Schule ging, mischte sich die in die Verhandlung ein obwohl sie dazu nicht das Recht hatte.
Doch sie tat es, sie verteidigte Tiberius weil er ihr erstens sehr sympathisch war und weil er viel für sie und ihre Freunde getan habe.
Arbogast grinste hämisch und sagte, “ seht ihr was dieser Römer mit unseren Kindern anrichtet, er schwört sein damit sie ihren Stamm verraten und als erste tut das die Tochter unseres Fürsten.“ Arno glaubte es nicht eigentlich hätte er seine Tochter dafür massregeln müssen, doch er tat es nicht. Und er wusste genau, das Arbogast ihn stürzen wollte, und da keine Beweise für Tiberius Verrat vorlagen war die Sache für ihn klar. Tiberius hatte sich noch verteidigt.“
Ich habe euch meine Freunde niemals verraten, ich würde es nicht tun, weil ich es nicht könnte, ich lebe schon lange bei euch und bitte euch falls ich Fehler begangen habe um Verzeihung.
Arno fällte das Urteil nach dem Plädoyer. Tiberius wurde freigesprochen und Arbogast wurden wegen eines Verrates verbannt, in einer Zeugenaussage hatte ein Zeuge ausgesagt, dass Arbogast einen Angriff mit zusammen mit dem Stamm der Chatten geplant hatte, und sich mit deren Fürst getroffen hatte.
Manche mögen sich fragen wie kam es dazu, dass der Fürst auf Wunsch Adelheids Tiberius verschonte oder warum er ihn zu seinem Freund und Berater machte. Nun vielleicht so viel. Tiberius war ein ausgezeichneter Rhetoriker durch seine Studien über die Germanen in Rom konnte er sich langsam ein Bild über ihre Bräuche und ihre Sitten und ihre Kultur machen, dazu kam dass er auch die Germanische Sprache lernte, dass machte wohl die Freundschaft aus, weil er etwas konnte was die anderen Römer nicht konnten, sich mit den Germanen verständigen.
Tiberius und Archibald unterrichteten die Kinder in der Dorfschule, auch Adelheid lernte fleissig, das Lateinische war ihr aber ein Überdruss, nun ja aber ihr Vater spornte sie an und sie lernte es auch fleissig. Am meisten gefiel ihr aber das Sticken, sie konnte wunderschön sticken. Auch Geschichte und Geographie standen bei Tiberius an.
Ein paar Jahre später als Adelheid etwa 17 Jahre alt war, befragte sie nun ihren Lehrer Tiberius über das was sie bei den Cheruskern gehört hatte. Und tatsächlich. Tiberius erzählte ihr dass die Römer in Gallien die Sueben geschlagen hatten, Die Sueben war unter ihrem Fürsten Ariovist ein gefürchtetes Volk, und die Römischen Legionen wären zurückgewichen. Doch Cäsar stachelte sie an mit einer Propaganda dass die Sueben, nur die Vorhut eines mächtigen Volkes seien der Germanen. Die Römischen Legionen marschierten deshalb zur Provokation vor die Wagenburg auf.
5 Tage lang.
Am 6 Tag entschloss sich Ariovist gegen den Spruch des Orakels zum Angriff. Die Sueben griff im sogenannten Eberkeil , die römischen Legionen an. Die Sueben war anfangs erfolgreich, doch wo ein Römer fällt rücken zwei Römer nach, so müssen die Sueben aufgeben und flüchteten zurück in ihre Wagenburg, dort gingen die Kämpfe mit den Römern weiter und sie machten alle nieder.
Adelheid fragte Tiberius,“ warst du dabei.“ Tiberius antwortete,“ nein ich habe das Schlachtfeld gesehen nach Jahren der Schlacht. Adelheid konnte es nicht fassen wie konnten die Römischen Legionen so etwa nur tun. Tiberius war doch ganz anders, er hat ihre Bräuche respektiert und war durch seine Kenntnisse und seine Ratschläge im Dorf beliebt und gefragt. Aber wie grausam konnten die Römischen Legionen sein, wenn Tiberius die Schlacht so beschrieb, wie er es erfahren hatte, fragte sich Adelheid?
Nach Adelheids Geburtstag traf eine Römische Delegation im Drof ein. Arno empfing sie und Tiberius stand an seiner Seite. Salve begann der Gesandte das Gespräch und Arno sagte ebenfalls salve.“ Nun da die Ubier unsere Partner sind würden das Büdnis mit euch gerne festigen, deshalb fordert das Imperium werter Fürst dass ihr eine Geisel für die Festigung gibt.“ Arno hätte den Mund aufmachen können, aber er tat es nicht er war aber überrascht und erwiderte,“ und was genau fordert.“
Eure Tochter antwortete der Gesandte. Arno glaubte es nicht am liebsten hätt er den Gesandten fortgejagt doch aufgrund der schwierigen Lage wollte er sich nicht mit den Römern verscherzen. Er teilte den Entschluss seiner Tochter mit, diese wollte anfangs nicht, doch als sie hörte das Tiberius sich bereiterklärte mit ihr nach Rom zu gehen war sie bereit.
Am Nächsten Morgen machte sich Adelheid bereit und verabschiedet sich von ihren Angehörigen und ihren Freunden, sie erhielt noch einen Goldenen Armreif von ihrem Vater. Unter Tränen verliess sie ihren Stamm.
Tiberius bedankte sich für die Freundschaft und erklärte dass er sich mit dem Stamm der Ubier sehr verbunden fülle. Von Arno bekam noch einen Dolch und von seinem Freund dem Druiden Archibald, verschiede Kräuter.
So machten sich Adelheid und er auf nach Rom.
Kurzbeschreibung des Charakters für unsere Wer-ist-was- Liste
Adelheid wurde nach Rom gebracht im Zusammenhang, dass ihr Stamm mit den Römern verbündet war und die Römer eine Festigung des Bündnisses erwarteten. Adelheid wurde als Geisel nach Rom gebracht. Adelheid akzeptierte ihr Schicksal als Sklavin Roms, doch sie ist nicht alleine ihr ehemaliger Leher, der Römer Tiberius begleitet sie, seit er bei Stamm der Ubier ist lebt er bei ihnen, und hat Adelheid unterrichtet,, nun kehrt er zurück ins Imperium. Adelheid ist eine mutige Frau die für viele einsetzt, Gehorsam und Ordnung natürlich, aber wenn man einen Menschen helfen soll dann hilft man. Adelheid ist eine musische Frau, sie spielt gerne auf der Laute sowie Flöte, ausserdem kann sie gut sticken kochen und . Das Lesen brachten ihr Tiberius un ein Druide bei. Sie spricht auch Lateinisch. Adelheid ist eine arbeitsreiche Frau,sie erledigt ihre Arbeiten wo es nur geht, wenn sie Frei hat liest oder kümmerte sich um die Kinder ihre Schwestern. Adelheid ist eine Frohnatur,sie denkt positiv und ist immer gut aufgelegt. Ihr Spitzname Adelheid die Tapfere, weil sie vielen Menschen aus einer ungünstigen Lage half.
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Ja
Charübernahme?
Ja
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keine
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Byzantinisches Reich
ODI ET AMO
NAME: Adelheid
LEBENSALTER: 17 geboren am 22.06. 60 v.Chr
WOHNSITZ: Rom
RANG: Fürstentochter
BESCHÄFTIGUNG/GEWERBE: Fürstentochter und Geisel des Römischen Reiches
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FAMILIE
Vater Arno, Muttter Freya, Schwester Hildegard,Bruder Abo Schwester Adelberga, Bruder Albin
ERSCHEINUNGSBILD
Adelheid trug eigentlich immer einfache Kleidung, sie hatte zwar schöne Kleider , aber diese trug sie nur an Festtagen. Sonst einfach vielleicht ein bisschen Schmuck. Adelheid liebt Kleidung Flachs und Wollen weil sie einfach ist. Ihr Auftreten ist sehr einfach und bescheiden, sie hat Blonde Haare und dunkle Augen,sie ist etwa 1,50 cm gross und vom Gewicht her Normalschwer
PERSÖNLICHKEIT
Adelheid ist eigentlich ein Freundlicher Mensch, sie hat einen unglaublichen Mut um Menschen zu helfen, und sie setzt sich auf für Menschen in Notsituationen ein. Sie kann sehr gut auf sich aufmerksam machen und mit Leuten Stundenlang ein Gespräch führen.
Würde man Adelheid das Erste mal sehen und kennenlernen würde man glauben dass sie Freundlich ist und Nett un Hilflos, Doch Obacht wen jemand einen Unschuldigen etwas antut , dann kommt ihr Mut und sie setzt sich für sie ein.
Stärken & Schwächen
Stärken, Hilfsbereit,Freundlich,Mutig,gute Vermittlerin , immer positiv denken, Schwächen: draufgängerisch, vorlaut, redet in unpassenden Situationen, will meistens das letzte Wort haben und auch ein paar Mal ungehorsam
Vorlieben & Abneigungen
Adelheids Vorlieben, dass sind das Spielen auf der Harfe und Flöte dass sie schon von klein auflernte, sowie das Sticken von Mustern und Spaziergänge. Ihre Abneigungen, vorlaute Männer die glauben alles besser zu wissen, Sie hat auch eine Abneigung gegen die Sklaverei , denn sie half vielen Römern aus der Patsche. Außerdem hat seine eine Abneigung gegen Leute die ungerecht zu ihr und anderen Leuten sind
LEBENSGESCHICHTE
Nun wie soll ich die Geschichte von Adelheid erzählen. Ach ich fange doch an dem Tag des Jahres 60 v Chr an dem Adelheid geboren wurde. Sie wurde in der Nähe des späteren Köln am rechtsrheinischen Ufer geboren und wuchs, dort auch auf. Sie gehört dem Stamm der Ubier an, ein Stamm der von Caesar als einer der zivilisiertesten Stämme Germaniens gerühmt wurde. Die Ubier waren tatsächlich ein Volk das den Römer Hilfsdienste leistete und ihre Söhne in Ausbildung gab. Die anderen Germanischen Stämme waren den Ubiern gegenüber feindlich eingestellt wegen ihres guten Verhältnisses mit den Römern, sie drohten zwischen den beiden Fronte aufgerieben zu werden.
Doch kehren wir nun zu zurück zu Adelheids Geschichte.
Wie gesagt sie wuchs, in der Nähe des späteren Kölns auch Colonia Aggrippina oder früher auch Oppidum Ubinorum genannt auf. Als Tochter des Fürsten Arno und seiner Frau Freya. Sie wurde als, jüngstes Kind der Familie geboren. Ihre Kindheit war eigentlich glücklich, natürlich ausser dem das der Vater immer unterwegs war, der Grund: Nun der Vater musste gegnerische Stämme abwenden oder Verhandeln damit der Kampf die Ubier nicht
erreichte.
Adelheid hatte zu ihrer Mutter und ihren Geschwistern ein gutes Verhältnis. Zu ihrem Vater eigentlich ebenso, das Problem lag aber darin dass er fiel auf Reisen war um den Stamm zu bewahren. Adelheid wuchs glücklich am Rheinufer auf. Sie spielte mit ihren Freunden und Geschwistern und lebte ein glückliches Leben.
Ihr Vater versuchte so gut wie möglich seinen Stamm zu schützen durch Kompromisse. Adelheid begleitete ihn einmal mit Händler aus dem Dorf zu den Cheruskern.
Adelheids Vater versuchte dort zu Verhandeln und die Händler verkauften ihre Ware dort, obwohl man mit den Cheruskern nicht gerade an einem Strang zog. Auf dem Dorfplatz waren viele Leute sie handelten und redeten, Adelheids Vater schenkte ihr eine Kette aus Gold, sie war so froh, sie gingen weiter und kamen eine Ecke wo ein Podest aus aufgebaut war.
Dort standen Leute auf diesem Podest, vorallem Junge Römerinnen und Römer, aber auch ein älterer Römer, das war Tiberius Quintilius der spätere Lehrer von Adelheid.
Adelheid wusste nicht was los war, doch als sie sah wie die Menschen gegen ihren Willen von den Cheruskern gekauft wurden, fing sie an zu weinen, sie war Traurig und merkte dass was nicht stimmte und zeigte auf das Podest. Arno erkannte was los war, doch sollte er sich so diskreditieren, naja man handelte mit den Römern und gelegentlich schickte man die Söhne zur Ausbildung nach Rom, aber sollte er hier wirklich den Retter spielen?
Doch Arno brachte es nicht über das Herz, auch weil Adelheid so weinte. Er verhandelte deshalb und feilschte und tatsächlich bekam er durch sein Geschick und die ein oder andere Silbermünze Tiberius und die anderen Frei.
Am späten Abend machte sich die Gruppe auf in ihr Heimatdorf. Dabei waren diesmal auch die Jungen Römer und Römerinnen und Tiberius. Adelheid hatte bei den Cheruskern von einer Schamanin gehört, dass die Römer einen Stamm einmal vernichtet haben, unter Julius Cäsar und sie hätten selbst vor den Kindern nicht halt gemacht.
Adelheid wollte das zuerst gar nicht glauben, auf dem Weg nach Hause redete Arno mit Tiberius. Arno war des Lateinischen Mächtig geworden, weil es wichtig war mit den Römern zu verhandeln, und mit Tiberius verstand er sich gut, weil sie über die Dinge redeten die wichtig waren. Tiberius war sehr gebildet und nach einiger Zeit wollte Adelheid mit ihm reden, und tatsächlich Tiberius redete mit ihr gutmütig.
Adelheid fand Gefallen daran, immerhin hatte sie nun einen neben ihrer Familie und Freunden mit den sie reden konnte. Die Cherusker im Dorf hatten die Ubier, misstrauisch beäugt, “warum befreien die Römer, wissen die nicht was sie unseren Stammesbrüdern angetan haben. Tiberius wusste von den Vorurteilen gegen Römer der Germanen, doch auch umgekehrt war es nicht besser. In Rom verstand man die Germanen als Barbaren ohne Kultur, und die Germanen sahen nur Die Rüstungen und die Feldzeichen der Legionen.
Tiberius war ins Land der Germanen gekommen um ihre Kultur zu verstehen. Doch als der Rhein überquerte wurde von Sklavenhändler aufgeschnappt und zu den Cheruskern gebracht. Adelheid wollte Tiberius über das Fragen was ihr die Priesterin erzählt hatte, doch sie schwieg über das was man ihr erzählt hatte. Am Frühen Morgen kam man im Dorf an, die Bewohner beäugten die Römer misstrauisch und schauten sie komisch an. Arno beschloss die Jungen Römer und Römerinnen frei zulassen, er wollte sich es nicht mit den Römischen Legionen nicht verscherzen.
Tiberius hingegen durfte bleiben, weil man ihm ansah dass er ein freundlicher Mensch war der niemanden etwas tat. Durch seine Kenntnisse in der Germanischen Sprache konnte er auch mit den Priesterinnen und den Druiden reden, die Begegnung mit dem Druiden Archibald war herzlich und freundlich, aus der entstand eine Freundschaft.
Adelheid freute sich wen Tiberius zu ihr nach Hause kam und mit ihr und ihren Freunden redete. Im Dorf hatte alle mit Tiberius ein gutes Verhältnis, mit einer Ausnahme.
Arbogast, ein neidischer und machtgieriger Ubier, sah durch Tiberius seine Pläne gefährdet, deshalb wollte ihn loswerden. Tiberius wusste dass er als ein Freund des Fürsten durch seine Ratschläge bei den Versammlungen des Stammes sich nicht gerade beliebter, bei Arbogast machte. Arbogast sah nun seine Chance gekommen, er beschuldigte Tiberius des Hochverrates, weil dieser angeblich den Stammesfürsten beeinflusse. Es kam zur einer Gerichtsverhandlung. Arbogast forderte die Verbannung Tiberius weil er den Stamm der Ubier an die Römer verkaufte. Adelheid die inzwischen mit ihren Freunden schon 1o Jahre alt war und bei Tiberius und Archibald in die Schule ging, mischte sich die in die Verhandlung ein obwohl sie dazu nicht das Recht hatte.
Doch sie tat es, sie verteidigte Tiberius weil er ihr erstens sehr sympathisch war und weil er viel für sie und ihre Freunde getan habe.
Arbogast grinste hämisch und sagte, “ seht ihr was dieser Römer mit unseren Kindern anrichtet, er schwört sein damit sie ihren Stamm verraten und als erste tut das die Tochter unseres Fürsten.“ Arno glaubte es nicht eigentlich hätte er seine Tochter dafür massregeln müssen, doch er tat es nicht. Und er wusste genau, das Arbogast ihn stürzen wollte, und da keine Beweise für Tiberius Verrat vorlagen war die Sache für ihn klar. Tiberius hatte sich noch verteidigt.“
Ich habe euch meine Freunde niemals verraten, ich würde es nicht tun, weil ich es nicht könnte, ich lebe schon lange bei euch und bitte euch falls ich Fehler begangen habe um Verzeihung.
Arno fällte das Urteil nach dem Plädoyer. Tiberius wurde freigesprochen und Arbogast wurden wegen eines Verrates verbannt, in einer Zeugenaussage hatte ein Zeuge ausgesagt, dass Arbogast einen Angriff mit zusammen mit dem Stamm der Chatten geplant hatte, und sich mit deren Fürst getroffen hatte.
Manche mögen sich fragen wie kam es dazu, dass der Fürst auf Wunsch Adelheids Tiberius verschonte oder warum er ihn zu seinem Freund und Berater machte. Nun vielleicht so viel. Tiberius war ein ausgezeichneter Rhetoriker durch seine Studien über die Germanen in Rom konnte er sich langsam ein Bild über ihre Bräuche und ihre Sitten und ihre Kultur machen, dazu kam dass er auch die Germanische Sprache lernte, dass machte wohl die Freundschaft aus, weil er etwas konnte was die anderen Römer nicht konnten, sich mit den Germanen verständigen.
Tiberius und Archibald unterrichteten die Kinder in der Dorfschule, auch Adelheid lernte fleissig, das Lateinische war ihr aber ein Überdruss, nun ja aber ihr Vater spornte sie an und sie lernte es auch fleissig. Am meisten gefiel ihr aber das Sticken, sie konnte wunderschön sticken. Auch Geschichte und Geographie standen bei Tiberius an.
Ein paar Jahre später als Adelheid etwa 17 Jahre alt war, befragte sie nun ihren Lehrer Tiberius über das was sie bei den Cheruskern gehört hatte. Und tatsächlich. Tiberius erzählte ihr dass die Römer in Gallien die Sueben geschlagen hatten, Die Sueben war unter ihrem Fürsten Ariovist ein gefürchtetes Volk, und die Römischen Legionen wären zurückgewichen. Doch Cäsar stachelte sie an mit einer Propaganda dass die Sueben, nur die Vorhut eines mächtigen Volkes seien der Germanen. Die Römischen Legionen marschierten deshalb zur Provokation vor die Wagenburg auf.
5 Tage lang.
Am 6 Tag entschloss sich Ariovist gegen den Spruch des Orakels zum Angriff. Die Sueben griff im sogenannten Eberkeil , die römischen Legionen an. Die Sueben war anfangs erfolgreich, doch wo ein Römer fällt rücken zwei Römer nach, so müssen die Sueben aufgeben und flüchteten zurück in ihre Wagenburg, dort gingen die Kämpfe mit den Römern weiter und sie machten alle nieder.
Adelheid fragte Tiberius,“ warst du dabei.“ Tiberius antwortete,“ nein ich habe das Schlachtfeld gesehen nach Jahren der Schlacht. Adelheid konnte es nicht fassen wie konnten die Römischen Legionen so etwa nur tun. Tiberius war doch ganz anders, er hat ihre Bräuche respektiert und war durch seine Kenntnisse und seine Ratschläge im Dorf beliebt und gefragt. Aber wie grausam konnten die Römischen Legionen sein, wenn Tiberius die Schlacht so beschrieb, wie er es erfahren hatte, fragte sich Adelheid?
Nach Adelheids Geburtstag traf eine Römische Delegation im Drof ein. Arno empfing sie und Tiberius stand an seiner Seite. Salve begann der Gesandte das Gespräch und Arno sagte ebenfalls salve.“ Nun da die Ubier unsere Partner sind würden das Büdnis mit euch gerne festigen, deshalb fordert das Imperium werter Fürst dass ihr eine Geisel für die Festigung gibt.“ Arno hätte den Mund aufmachen können, aber er tat es nicht er war aber überrascht und erwiderte,“ und was genau fordert.“
Eure Tochter antwortete der Gesandte. Arno glaubte es nicht am liebsten hätt er den Gesandten fortgejagt doch aufgrund der schwierigen Lage wollte er sich nicht mit den Römern verscherzen. Er teilte den Entschluss seiner Tochter mit, diese wollte anfangs nicht, doch als sie hörte das Tiberius sich bereiterklärte mit ihr nach Rom zu gehen war sie bereit.
Am Nächsten Morgen machte sich Adelheid bereit und verabschiedet sich von ihren Angehörigen und ihren Freunden, sie erhielt noch einen Goldenen Armreif von ihrem Vater. Unter Tränen verliess sie ihren Stamm.
Tiberius bedankte sich für die Freundschaft und erklärte dass er sich mit dem Stamm der Ubier sehr verbunden fülle. Von Arno bekam noch einen Dolch und von seinem Freund dem Druiden Archibald, verschiede Kräuter.
So machten sich Adelheid und er auf nach Rom.
Kurzbeschreibung des Charakters für unsere Wer-ist-was- Liste
Adelheid wurde nach Rom gebracht im Zusammenhang, dass ihr Stamm mit den Römern verbündet war und die Römer eine Festigung des Bündnisses erwarteten. Adelheid wurde als Geisel nach Rom gebracht. Adelheid akzeptierte ihr Schicksal als Sklavin Roms, doch sie ist nicht alleine ihr ehemaliger Leher, der Römer Tiberius begleitet sie, seit er bei Stamm der Ubier ist lebt er bei ihnen, und hat Adelheid unterrichtet,, nun kehrt er zurück ins Imperium. Adelheid ist eine mutige Frau die für viele einsetzt, Gehorsam und Ordnung natürlich, aber wenn man einen Menschen helfen soll dann hilft man. Adelheid ist eine musische Frau, sie spielt gerne auf der Laute sowie Flöte, ausserdem kann sie gut sticken kochen und . Das Lesen brachten ihr Tiberius un ein Druide bei. Sie spricht auch Lateinisch. Adelheid ist eine arbeitsreiche Frau,sie erledigt ihre Arbeiten wo es nur geht, wenn sie Frei hat liest oder kümmerte sich um die Kinder ihre Schwestern. Adelheid ist eine Frohnatur,sie denkt positiv und ist immer gut aufgelegt. Ihr Spitzname Adelheid die Tapfere, weil sie vielen Menschen aus einer ungünstigen Lage half.
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