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Baldur- Gefallener Löwe.
#1
[center]WILLKOMMEN IN
ODI ET AMO


NAME: Baldur Ragnarsdor

LEBENSALTER: 27 Jahre alt

WOHNSITZ: Einst den Wäldern Germaniens, jetzt ungewiss, wem er dienen muss

RANG: Bei sich im Volk, der Tenkterer ein hoch angesehener Krieger. Für Römer ein wilder sogenannter Berserker.

BESCHÄFTIGUNG/GEWERBE: Sklave zu sein



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FAMILIE

Stamm der Tenkterer:
Ragnar Raagnarsdor, einstiger weiser Anführer des Volkes der Tenkterer. Unter ihm diente auch sein jüngster Sohn Baldur, der sein Erbe fortsetzen sollte, nachdem bereits die beiden älteren Bruder in den Schlachten gegen Fremde gefallen waren. Der alte Mann ließ sich nicht gefangen nehmen, sondern sprang von einer Klippe herab, als die letzte Schlacht gegen die Fremden verloren war. Sein Heldentod wird nie vergessen sein.

Mutter Lagatha Ragnarsdor zog liebevoll ihre Söhne auf und lehrte sie die Tradition und Weisheiten ihrer Götter. Die einstige Heilerin übte noch im hohen Alter die Heilkünste im Volk aus und wurde dafür stets geschätzt. Sie starb jedoch an einem kalten Wintertag, als sie wie jeden Morgen Kräuter sammeln gehen wollte. Man fand sie friedlich liegend unter einer Eiche.

Olaf Raganarsdor war ein starker, großer Krieger, der in einer der ersten Schlachten gegen die einfallenden Fremden in den Wäldern fiel. Er war für seine Trinklust und Schalkhaftigkeit bekannt. Er hinterlässt eine Frau und zwei Töchter, die versklavt wurden.

Harald Ragnarsdor, ein eher ruhiger Mann mit der Neigung zur Mystik. Traditionen zu lehren und weiter zu geben war ihm wichtig. Er verbrachte viele Stunden bei den Druiuden und fiel im Tal, als die Reihen aufgebrochen worden und man gezwungen war zu fliehen. Bis zum Schluss soll er mit seinen Bogen geschossen haben, ehe eine Lanze ihn traf und laut Augenzeugen sein markerschütternder Kampfschrei sein letzter Atemzug gewesen war.

Baldur Ragnarsdor, letzter Nachfahr und zukünftiger Anführer seines zersplitterten Volkes. Bekannt für sein Talent mit Waffen und dem ungebändigten Willen, hat sich der stolze Mann einen Namen gemacht. In der letzten Auseinandersetzung, in der er auch noch seinen Vater verlor, schwor sich der junge Mann nur noch zu Leben, um Rache zu nehmen. An jenem Tag, der kommen würde. Blutige Rache zu nehmen an jedem, der ihn versklavt hatte.

ERSCHEINUNGSBILD
Blonde Haare, 1,70 groß, athletische Figur. Blaugraue Augen. Ein blonder Vollbart ziert sein Gesicht und eine Narbe an der rechten Schläfe. An den Fingerknöcheln sind stichartige Narben leicht zu erkennen. Am rechten Schulterblatt zieren dunkle Runen die Haut des Germanen. Meist trägt er dunkles Fell. Der athletische Krieger ist in seiner Erscheinung durchaus imposant und wirkt düster auf andere Menschen. Ein Wolfshund, der ihm einst zulief ist sein treuer Begleiter und steht für das Symbol seines Stammes.

PERSÖNLICHKEIT
Baldur ist im Grunde ein leidenschaftlicher, verantwortungsvoller Mann für sein Volk aber auch ein schwieriger Mann, der ungern über Gefühle redet. Es liegt ihm nicht, sich auf jemanden einzulassen, besonders, wenn es um Beziehungen geht, denn Vertrauen in Andere zu fassen, fällt ihm schwer.. Daher hält er sich souverän zurück, bevorzugt es nach außen hin unnahbar für jeden zu wirken. Weniger Worte und mehr Taten stehen bei ihm im Vordergrund. Der blonde Germane legt dabei in erster Linie großen Wert auf die Freiheit seines Volkes.

Stärken & Schwächen

Stärken: wortgewandt - diszipliniert - verlässlich - loyal -geschickt - Menschenkenner - guter Reiter - sehr geschickt im Umgang mit Schwertern

Schwächen: ungeduldig - nachtragend - herrisch, wenn es um gewisse Themen geht (Anweisungen zu befolgen) - oft düster - verschlossen - Neigung zum Alkoholmissbrauch

Vorlieben & Abneigungen
Er mag es Ruhe zu haben und vor allem die Natur um sich zu genießen. Dafür zu Sorgen, dass es seinem Volk gut geht und das jene Traditionen nicht untergehen. Das Jagen gefällt Baldur besonders, wie auch eine Weile fern ab alleine zu Leben. Zeit mit seinem Wolfshund und Pferd zu verbringen.

Abneigungen hat der Blonde gegen Unruhe, Intrigen, wenn man ihn in Ketten zu legen versucht. Er verabscheut jegliche Art der Sklaverei und mag es nicht, wenn man große Reden hält, statt Taten sprechen zu lassen.

LEBENSGESCHICHTE
Baldur wuchs mit seinen zwei Brüdern recht idyllisch in den germanischen Wäldern auf. Schon früh legte man auf eine gute Ausbildung wert. Die Eltern waren sich wohl bewusst, dass ihre Söhne bereits später eine große Verantwortung tragen würden und wollten sie bestens darauf vorbereiten. Es gelang ihnen auch, trotz den so manchen Abenteuern, die die jungen Burschen erlebten und ihren Schabernack bei trieben.
Das Volk schätzte die Naturverbundenheit sehr und schon früh wurden die Kinder mit eingebunden. Mädchen und Jungen wuchsen gleichberechtigt auf und konnten auch Krieger werden, so war und ist es nicht ungewöhnlich, dass Baldur und seine Brüder viele Kampfgefährtinnen hatten, die sie schätzten.

Der junge Baldur zeigte jedoch schon früh ein außergewöhnliches Talent als Krieger und sein Vater setzte große Hoffnung auf ihn, dass er eines Tages bereit wäre sein Volk anführen zu können. Baldur selbst wollte diese Rolle nie, er war bescheiden und liebte es, Zeit in der Natur zu verbringen, manchmal sogar über Monate. In der Wildnis zu sein. Doch mit dem Alter kamen die Pflichten und so musste er wie alle die Prüfungen zum Krieger absolvieren, dass ihm die Augen öffnete und aus dem jungen Burschen ein stolzer Krieger wurde. Der seinen Brüdern in Nichts nach stand. Frauen interessierten den Blonden noch nie wirklich als Liebschaften und in seinem Werdegang war nie wirklich Platz für mehr als ledigliche Bekanntschaften, da Baldur sich auf seine Kriegerkarriere fixierte. Abenteuer in der Natur gefielen ihm schon immer mehr, als am Feuer zu hocken und irgendwelche Pläne für die Zukunft zu schmieden, was seinem Vater oftmals nicht gefiel.

Der Verlust der Mutter trübte jedoch das Verhältnis an jenem Tag und Baldur verspürte eine Rastlosigkeit. Sich woanders hin zu begeben. Doch das geschah nicht, denn schon bald kam es zu Auseinandersetzung mit einer fremden Kultur, die sich in den Wäldern herum trieben, die Menschen versklavten und in fremde Länder brachten. Unter anderem nach Rom.
Baldur verlor durch die Auseinandersetzung mit den Fremden seine Familie, nach und nach, konnte es nicht verhindern und schwor sich Rache. Niemand wusste wer diese Fremden waren, doch sie waren hartnäckig und sprachen eine andere Sprache, die Baldur noch nie zuvor gehört hatte.
Sein Herz war kalt geworden. Er spürte einen ungebändigten Zorn, als er in der letzten Auseinandersetzung, wieder mit diesen fremden Gegnern, die nichts außer Versklavung im Sinn hatten und immer weiter vordrangen, mit ansehen musste, wie sein Vater sich das Leben nahm , um nicht den Feind versklavt in die Hände zu fallen. Niemand wusste wieso sie es taten, woher diese Fremden kamen und sich das recht heraus nahmen, Männer, Kinder und Frauen zu jagen und einzufangen.
Der blonde Germane überlebte die Auseinandersetzung, wenn auch schwer verletzt und wurde wie viele seines Volkes verschleppt, in eine vollkommen unbekannte Welt. Wo seine Reise enden wird, weiß Baldur nicht, aber er weiß, dass es zu seiner Rache kommen wird.
Tief in seinem Herzen wünschte er sich, nicht den unbekannten Fremden in die Hände gefallen zu sein. Sondern wie sein Vater den Tod durch Selbstjustiz verübt zu haben, um die eigene Freiheit, das höchste Gut und höher angesehen als alles andere in seinem Volk, bewahren zu können.

Kurzbeschreibung des Charakters für unsere Wer-ist-was- Liste
Baldur war ein Krieger und zukünftiger Anführer seines versklavten Volkes der Tenkterer. Er hat einen ungebändigten Hass auf jene, die ihn versklavt haben und seine Familie getötet haben. Aus dem einstigen lebensfrohen Jungen ist ein kalter, gerissener Mann geworden, getrieben von Rachsucht. Wer sein Besitzer wird, weiß der Blonde nicht und wohin die Reise geht auch nicht. Nur das dieses Rom, das ständig erwähnt wird, eine bedeutende Rolle zu spielen scheint.

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VERWALTUNG
Avatar Charlie Hunman


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