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Ojufemi
#1
[center]WILLKOMMEN IN
ODI ET AMO


NAME: Ojufemi

LEBENSALTER: 17 Jahre

WOHNSITZ: Rom

RANG: Plebejerin (eingebürgerte Ägypterin aus Alexandria)

BESCHÄFTIGUNG/GEWERBE: Als Frau wurde Ojufemi darauf vorbereitet, Ehefrau und Mutter zu sein. Eine andere „Beschäftigung“ kommt für sie nicht in Frage.



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FAMILIE

Vater: Maahes, 42 Jahre, Kaufmann

Mutter: Chione, vor 4 Jahren im Alter von 36 Jahren gestorben

ERSCHEINUNGSBILD

Ojufemi ist eine hübsche junge Frau, die viele Blicke auf sich zieht. Sie hat leicht gebräunte Haut und eine wilde schwarze Lockenmähne, die sie allerdings selber überhaupt nicht mag. Daher trägt sie ihr Haar meistens zusammengebunden. Wenn man in ihr Gesicht sieht, dann wandert der Blick zumeist zwischen ihren ausdrucksstarken dunkelbraunen Mandelaugen und ihrem Schmollmund hin und her. Aber Ojufemi hat nicht nur ein hübsches Gesicht zu bieten. Sie ist schlank, ja fast schon zierlich, verfügt mit ihren 1.65 m aber dennoch über weibliche Rundungen an den richtigen Stellen.
Da ihr Vater ein vermögender Kaufmann ist, verwöhnt er seine einzige Tochter gern mit schönen Kleidern und auch kostbarem Schmuck. Ojufemi trägt diese Dinge gerne und mit Stolz, aber nicht wegen ihrem materiellen Wert, sondern weil sie von ihrem Vater kommen.
Sie legt viel Wert auf Körperpflege und pflegt sich dementsprechend, gerne mit duftenden Badezusätzen und kostbaren Ölen.
Da sie eher schüchtern und zurückhaltend ist, ist auch ihr Auftreten entsprechend. Vor allem in der Gegenwart von Fremden hält sie sich lieber zurück. Ist sie aber mit ihrem Vater oder anderen engen Vertrauten alleine, dann blüht sie regelrecht auf und sprüht geradezu vor Witz und guter Laune.

PERSÖNLICHKEIT

Ojufemi hat ein angenehmes und sanftmütiges Wesen. Anderen Menschen gegenüber ist sie stets freundlich, wenngleich sie bei Fremden eher schüchtern und zurückhaltend ist und sich lieber im Hintergrund hält. Sensibel und einfühlsam fällt es ihr oft leicht, sich in andere hinein zu versetzen und im Gegensatz zu vielen anderen Menschen achtet sie im Umgang mit anderen auch auf feine Zwischentöne. Ihren Vater liebt sie abgöttisch und käme als gehorsame Tochter nie auf die Idee, seine Entscheidungen in Frage zu stellen oder sich gar dagegen aufzulehnen. Daher wird sie seinem Wunsch, Khafra zu heiraten, selbstverständlich nachkommen, auch wenn ihr der junge Ägypter zugegebenermaßen ein wenig Angst macht. Sie wird sich auch ihrem Ehemann unterordnen, so wie es sich gehört, obwohl sie dabei im Laufe der Zeit sicherlich gewisse Grenzen kennenlernen wird.
So still und zurückhaltend Ojufemi auch oft ist, wenn sie mitbekommt, dass jemand ungerecht behandelt oder ein Sklave gar ohne Grund geschlagen wird, dann kann sie zur Löwin werden. Es ist wohl ein besonderer Zug an ihr, dass sie sich eher für andere als für sich selber einsetzt.

Stärken & Schwächen

+ Sensibel
+ Einfühlsam
+ Mitfühlend
+ Verfügt über Stil und Geschmack
+ Pflichtbewusst
- Manchmal zu zurückhaltend
- Stellt das Wohl anderer oftmals über ihr eigenes
- Verletzbar
- Lässt sich oft zu viel gefallen
- Manchmal zu verträumt und/oder melancholisch

Vorlieben & Abneigungen

+ Natur, insbesondere Blumen
+ Regen
+ Schöne Dinge (Kleider, Schmuck, Kunst)
+ Gutes Benehmen und gepflegte Umgangsformen
+ Bücher
+ Süßigkeiten
- Ungerechtigkeit
- Ungepflegte oder gar stinkende Menschen
- Intrigen und Lügen
- Betrunkene Männer
- Ihre nur schwer zu bändigenden Locken

LEBENSGESCHICHTE

Auch, wenn die Ehe von Maahes und Chione von ihren Familien eingefädelt wurde, so war es für beide doch ein grosses Glück, denn sie verliebten sich rasch ineinander. Beide wünschten sich eine grosse Familie, doch in diesem Punkt waren ihnen die Götter nicht hold. Als Chione nach ein paar Jahren Ehe endlich schwanger war, wurde es „nur“ eine Tochter. Maahes hatte sich natürlich einen Stammhalter gewünscht, dennoch liebte er auch seine kleine Ojufemi abgöttisch und verwöhnte sie und ihre Mutter, wo er nur konnte.

Ojufemi wuchs unbeschwert auf und wurde zu einem fröhlichen und stets gut gelaunten Kind. Vor Fremden hatte sie allerdings immer ein wenig Angst, so dass sie nur in ihrer gewohnten Umgebung und in Gegenwart ihrer Eltern oder engsten Freunde aus sich herauskam. Seit jeher liebt sie die Natur und die schönste Zeit war es für sie, wenn der Nil über seine Ufer getreten war und alle Pflanzen begannen, zu spriessen und zu blühen. Wie es für eine Tochter üblich war, half sie ihrer Mutter und lernte so nach und nach, einen Haushalt zu führen. Ausserdem ging sie regelmässig zu den Nachbarn. Diese liessen ihre Kinder durch einen Privatlehrer im Schreiben und Lesen unterrichten und Ojufemi durfte ebenfalls an diesem Unterricht teilnehmen.

Maahes und Chione hatten sich immer eine grosse Familie mit vielen Kindern gewünscht, doch dieser Wunsch sollte sich nicht erfüllen. Als Ojufemi 13 Jahre alt war, wurde ihre Mutter endlich wieder schwanger. Alle freuten sich auf das Baby und auch Ojufemi war ganz aus dem Häuschen, denn sie hätte gerne Geschwister gehabt. Doch die Götter hatten andere Pläne. Eines Tages bekam Chione starke Unterleibschmerzen. Eine Nachbarin, die in Geburtshilfe kundig war, bemühte sich redlich, doch sie konnte Chione letztlich nicht helfen. Beide, Mutter und Kind, starben.

Maahes und Ojufemi waren untröstlich. Der schlimme Verlust schweisste Vater und Tochter noch enger zusammen und gemeinsam mit seiner Tochter beschloss der Kaufmann, Ägypten zu verlassen und nach Rom zu ziehen. Er hatte dort viele Geschäftsbeziehungen und wohlhabend, wie er inzwischen war, konnten er und Ojufemi dort ein gutes Leben führen, fernab von allen schlimmen Erinnerungen, die sie mit Ägypten verbanden.
Ojufemi wird wohl nie den Tag vergessen, als sie in Rom eintrafen. All diese grossen, prunkvollen Gebäude und die vielen Menschen waren ungeheuer faszinierend, wenngleich sie ihr auch ein wenig Angst machten. Was ihr Herz aber sofort berührte, das waren die vielen blühenden Bäume, Sträucher und Blumen und sie konnte kaum glauben, dass diese Pracht nicht nach kurzer Zeit schon wieder verschwinden würde, so wie sie es aus Ägypten her kannte. Wider Erwarten lebte sie sich recht schnell in Rom ein. Sie führte ihrem Vater den Haushalt und bewirtete seine Geschäftspartner, wenn er diese zu sich nach Hause einlud. Ausserdem engagierte ihr Vater einen Privatlehrer für sie, so dass sie die fremde Sprache rasch erlernte und schon bald nahezu fliessend sprechen und vor allem lesen konnte. Ihr liebster Ort war aber der Garten. Dort verbrachte sie viele Stunden, genoss den zarten Duft der Blüten, las etwas oder gab sich ihren Gedanken hin.

Inzwischen ist Ojufemi 17 Jahre alt und zu einer wahren Schönheit heran gewachsen. Wenn es nach ihr ginge, dann würde sich an ihrem Leben nichts ändern. Doch Maahes spricht schon länger davon, dass es Zeit würde, sie zu verheiraten, und in letzter Zeit ist dies fast täglich Thema zwischen ihnen. Dass er es tatsächlich ernst meint, das machte Ojufemi daran fest, dass er ihr inzwischen auch schon einen Namen genannt hat: Khafra.
Dem jungen Ägypter gehört, gemeinsam mit seinem Vater, das Badehaus, das ihr Vater häufig besucht. Ojufemi kennt ihn bisher nur flüchtig. Er sieht ausgesprochen gut aus, doch mit seiner bestimmenden Art wirkt er auch recht angsteinflössend auf die junge Frau.
Wenn es aber wirklich der Wille ihres Vaters ist, dass sie Khafra heiratet, dann wird sie sich diesem nicht widersetzen.


Kurzbeschreibung des Charakters für unsere Wer-ist-was- Liste

Ojufemi ist eine junge Ägypterin, die seit ein paar Jahren mit ihrem Vater in Rom lebt. Sie besticht nicht nur durch ihre Schönheit, sondern auch durch ihr sanftmütiges und liebevolles Wesen. Dem Wunsche ihres Vaters entsprechend wird sie Khafra, den Besitzer des Badehauses, heiraten und mit ihm hoffentlich viele Kinder bekommen. Dazu muss sie allerdings erst einmal ihre Angst vor dem dominanten und arroganten Mann verlieren.

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VERWALTUNG

Avatar: Imaan Hammam


Über 18? Ja


Regeln gelesen? Natürlich


Charübernahme? Nein, nur nach Absprache.


Weitere Charaktere? Nein.


Wie bist du über uns gestolpert? Khafra hat mich geschubst.
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