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Manius Verginius Pavus
#1
[center]WILLKOMMEN IN
ODI ET AMO

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NAME: Manius Verginius Pavus

LEBENSALTER: 24

WOHNSITZ: Villa Verginia, Caelius, Rom

RANG: Patrizier

BESCHÄFTIGUNG/GEWERBE: Großgrundbesitzer



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FAMILIE
Vater: Publius Verginius Imperiosus (verstorben)
Mutter: Verginia Appia, 41 Jahre
Bruder: Spurius Verginius Silus, 18 Jahre

ERSCHEINUNGSBILD

Pavus ist von mittlerer Größe (175 cm), schmal gebaut und schlank. Sein Gesicht und sein Körperbau sind noch immer eher jungenhaft und nicht besonders männlich. Zudem sind seine Bewegungen viel anmutiger als bei den meisten Männern. Seine Haare sind kurz und dunkelblond, die Augen grün. Er hat ebenmäßige Gesichtszüge, volle Lippen, eine schmale Nase. Der junge Mann hat eine sympathische Austrahlung, und sein strahlendes Lächeln wirkt auf viele Leute besonders charmant.
Er weiß sein gutes Aussehen und seine Austrahlung einzusetzen um Leute für sich zu gewinnen oder zu verführen.
Pavus legt großen Wert darauf stets geplegt auszusehen, und so achtet er darauf, dass seine Kleidung sauber ist und gut sitzt. Er trägt am liebsten helle Tuniken.

PERSÖNLICHKEIT

Pavus und sein jüngerer Bruder sind von ihrer Mutter sehr verwöhnt worden. Daher ist Pavus es gewohnt viel Aufmerksamkeit zu bekommen, er steht auch bei anderen Leuten gern im Mittelpunkt und mag es nicht ignoriert zu werden. Unbewusst erwartet er, dass alle sollten ihn so sehr lieben wie seine Mutter. Wenn dem nicht so ist, dann ist das für ihn insgeheim enttäuschend. Pavus mag es beliebt zu sein und gemocht zu werden. Wenn ihn jemand nicht mag, kann er das gar nicht leiden und fühlt sich auch durch jede Respektlosigkeit sehr gekränkt.
Pavus ist es allzu sehr gewohnt zu bekommen was er haben möchte. Wenn das mal nicht klappt macht ihn das wütend, und er reagiert wie ein trotziges Kind. Insgesamt ist er sehr launisch. Sobald etwas nicht so läuft wie er es sich vorstellt ist er mies gelaunt und eingeschnappt.

Sein Vater war sehr herrisch, und das ist Pavus in gewissem Maße auch (auch wenn er das nie eingestehen würde, denn er will ja nicht so sein wie sein Vater), wenn auch mit Samthandschuhen. Er behandelt seine Sklaven meistens gut, da er ja auch von ihnen gemocht werden möchte. Jedoch erwartet er auch viel von ihnen und mag es nicht wenn sie ihre Aufgaben nicht gut genug erfüllen. Er scheltet wenn nötig, doch er spart auch nicht mit Lob und Ermutigung.
Er ist bisher nicht grausam gewesen zu Sklaven und Bediensteten und ist relativ verständnisvoll. Sie müssen also keine Angst vor ihm haben, die meisten arbeiten gern für ihn. Pavus möchte es besser machen als sein Vater, der bei Sklaven und Bediensteten sehr gefürchtet war.

Da Pavus ehrgeizig ist, anerkannt sein möchte (man kann es schon Geltungssucht nennen) und weiterhin in Luxus leben möchte, kümmert er sich sehr darum, dass sein Reichtum nicht dahinschwindet.
Aber genauso wichtig ist es ihm sich zu vergnügen, dazu sollte immer genug Gelegenheit sein, sonst wäre er unzufrieden. Es bereitet ihm u.a. Vergnügen mit attraktiven Leuten zu flirten, sie zu verführen, das ist für ihn ein besonderer Thrill. Er ist gut darin jemandem den Eindruck zu vermitteln die wunderbarste, schönste, begehrendswerteste Person überhaupt zu sein.
So richtig heftig verliebt war Pavus bisher jedoch nicht. Zur Zeit ist es für ihn schwer vorstellbar jemandem treu zu sein, selbst wenn er mal jemanden sehr lieben sollte. Er braucht Abwechslung, er möchte sich nicht auf eine einzige Person beschränken. Ans Heiraten wollte er bisher lieber noch gar nicht denken.
Gegenüber Gleichaltrigen und Jüngeren ist Pavus gern der Dominierende, aber er mag es auch von Männern zwischen 30 und 50 begehrt zu werden und sich von ihnen dominieren zu lassen, sofern es keine Sklaven sind. Aber er lässt er sich nur sexuell dominieren und nicht in sonstigen Dingen.

Pavus ist zwar noch sehr jung, es graut ihm aber schon jetzt davor eines Tages alt und hässlich auszusehen und gebrechlich zu sein. Er ist ziemlich eitel, vor allem in Bezug auf sein gutes Aussehen, und so will er seine äußerliche Attraktivität nicht gern verlieren. Er würde gern möglichst lange jungenhaft aussehen. Fast genauso schlimm fände er es auf Luxus verzichten zu müssen.
Er ist ziemlich bequem, er sieht zwar gern fremde Länder, wenn nur nicht das Reisen so anstrengend wäre.
Eine soldatische Laufbahn wäre absolut nichts für ihn. Da wird Disziplin gefordert, und er würde die Strapazen hassen und herumkommandiert zu werden. Außerdem müsste er dann lernen mit Waffen zu kämpfen, und allein der Gedanke daran misshagt ihm.

Stärken & Schwächen

Stärken:
• Charmant
• Intelligent
• Kontaktfreudig
• Selbstbewusst
• Ehrgeizig
• Verhandlungsgeschick
• Hilfsbereit, einfühlsam

Schwächen:
• Eitel
• Stolz
• Launisch
• Eigensinnig
• Anspruchsvoll
• Geltungssucht
• Schnell gelangweilt

Vorlieben & Abneigungen

Vorlieben:
• Beliebt und anerkannt sein
• Sich Vergnügen
• Flirten, Verführen
• Sex
• Luxus
• Schönheit, Anmut
• Abwechslung
• Neue Bekanntschaften machen

Abneigungen:
• Eingeschränkt werden
• Herumkommandiert werden
• Respektlos behandelt werden
• Zu viel Routine/Monotonie
• Alt, hässlich und gebrechlich werden
• Selbst mit Waffen kämpfen
• Körperliche Strapazen
• Armut, Schmutz


LEBENSGESCHICHTE

Als Pavus geboren wurde war sein Vater schon vierzig Jahre alt, seine zweite Ehefrau Appia war 23 Jahre jünger als ihr Mann. Seine erste Frau hatte ihm keine Kinder geboren, darum hatte er sich schließlich von ihr scheiden lassen und eine sehr junge Frau geheiratet.
Die gebar ihm sehr schnell einen Jungen, und so war der Vater froh endlich einen Erben zu haben. Für ein paar Jahre war Pavus ein Einzelkind und brauchte nicht mit Geschwistern um die Aufmerksamkeit seiner Eltern zu buhlen. Er stand im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, vor allem seiner Mutter, die sehr viel zu Hause war.
Pavus genoss diese Aufmerksamkeit sehr und war zunächst meist ein ziemlich braver Junge, der meistens bekam was er wollte. Nur wenn er mal nicht bekam was er wollte war er ein kleiner Trotzkopf und machte Theater. Aber anfangs nicht gegenüber dem Vater, aus Angst vor Strafe, der Vater hatte nicht umsonst den Beinamen Imperioso, denn er war sehr diktatorisch. Er führte in seinem Hause ein strenges Regiment. Sklaven wurden für Fehler, Versäumnisse und Faulheit hart bestraft und auch sein Sohn.

Pavus wollte nicht so werden wie sein Vater. Er wollte Leute lieber mit Charme für sich gewinnen, und er hatte ein Talent dafür. Es gelang ihm schon in jungem Alter Leute um den Finger zu wickeln. Als er sechs Jahre alt war wurde sein jüngerer Bruder geboren, der schon früh den Beinamen Silus bekam, da er eine Stupsnase hatte.
Seit Silus ungefähr vier Jahre alt war begann für ihn eine schreckliche Zeit zu Hause. Sein Vater hatte ständig etwas an ihm auszusetzen. Der Junge sei zu still und zu mädchenhaft. Denn er war sehr empfindsam und fing leicht an zu weinen, und das gefiel dem Vater nicht, dass sein jüngerer Sohn so „verweichlicht“ war. Aus Silus sollte ein „richtiger“ Mann werden. Doch die Schelte des Vaters bewirkte nur das Gegenteil. Silus hatte Angst und wurde noch verschlossener.

Pavus jedoch hatte immer weniger Angst vor dem Vater, und liebte seinen Bruder sehr, wollte ihn beschützen. Daher wurde Pavus mit Absicht frech, sodass er ziemlich oft bestraft wurde von seinem Vater, auch durch Schläge mit dem Rohrstock auf den entblößten Hintern. Pavus tat das um von Silus abzulenken. Sodass der Vater den stillen, braven Jungen letztendlich sogar mehr schätzte als den frechen, aufsässigen Sohn und Silus nicht mehr dafür schalt, dass er so still war.
Immerhin gab es dann auch Grund für Lob: Silas war hochintelligent und wurde von den Privatlehrern, die für die Söhne engagiert worden waren, sehr gelobt, er lernte schnell, vollbrachte gute Leistungen.
Der Vater hätte sich zwar für seine Söhne eine Militärlaufbahn gewünscht, aber es war klar, das Silus nicht dafür taugte. Aber aus ihm könnte sicher ein guter Gelehrter werden.

Der Vater war sehr fordernd, umso mehr Pavus gegenüber je älter dieser wurde, da er der Erbe war.
Vor der Geburt der Kinder war der Vater Offizier gewesen, nach seiner zweiten Heirat jedoch hatte er ein ruhigeres Leben gewählt und sich der Politik gewidmet. Er war schließlich zum Senator aufgestiegen. Nun konnte er nur noch zu Hause Kommandos geben, und das schien ihn zu frustrieren, er sehnte sich oft nach dem Leben als Offizier zurück. Umso enttäuschender war es für ihn, dass seine Söhne Waffen, Kämpfen und dem Militär abgeneigt waren. Er hätte seine Söhne gern gedrillt. Er hatte versucht Pavus Schwertkampf beizubringen, doch der Sohn hatte sich sehr störrisch gebärdet.
Pavus war auch als Jüngling immer noch sehr provokant seinem Vater gegenüber, auch um vom kleinen Bruder abzulenken.
Für Waffen und Krieg interessierte sich Pavus absolut nicht und wollte auf keinen Fall eine Militärlaufbahn einschlagen. Im Krieg zu kämpfen war eine Horrorvorstellung für ihn, da war er froh, wenn er sich davor drücken konnte. Pavus war nicht gern aggressiv, es machte sowieso viel mehr Spaß Leute mit seinen Charme zu erobern. Er war gut darin andere für sich einzunehmen, und er bewies auch gutes Verhandlungsgeschick.

Seine ersten sexuellen Erfahrungen machte Pavus mit den Sklavinnen seiner Eltern, aber das reichte ihm schon bald nicht mehr, und darum suchte er auch woanders nach Flirts und sexuellen Abenteuern. Er fühlte sich auch von Männern angezogen. Es war oftmals ziemlich einfach für ihn Männer im mittleren Alter zu verführen, die sich für junge Männer interessierten. Pavus bekam ein gutes Gespür dafür zu merken ob sich Männer für ihn sexuell interessierten. Seinen Eltern erzählte er nichts von seinen sexuellen Abenteuern mit älteren Männern, aber er verbarg nicht, dass er bisexuell war.

Imperioso war das einzige Kind seiner Patrizier-Eltern gewesen und hatte von seinem Vater reichlich Grundbesitz geerbt. Mitlerweile gehörten ihm auch einige Mietshäuser. Mit Militär hatte der Großvater nichts zu tun gehabt, er war Senator gewesen. Die Großeltern waren schon gestorben als Pavus unter 10 Jahre alt gewesen war, er konnte sich kaum noch an sie erinnern, der Großvater war schon über 70 gewesen.
Pavus war nicht traurig als sein Vater bei einem Reitunfall ums Leben kam. Zu der Zeit war Pavus 22 jahre alt. Insgeheim war er sogar erleichtert. Nun mussten sie diesen Diktator nicht mehr ertragen. Nun war Pavus der neue Herr im Haus, nun konnte er alles so machen wie es ihm am besten gefiel, und er führte etliche Änderungen ein. Er behandelte die Sklaven sehr viel besser. Seine Mutter und sein Bruder leben mit ihm in der großen, herrschaftlichen Villa, in der er aufgewachsen ist und die nun ihm gehörte.
Pavus und Silus hatten immer noch ein sehr gutes, nahes Verhältnis zueinander, obwohl sie ziemlich verschieden waren.
Seit dem Tod des Vaters nutzte Pavus die neu gewonnenen Freiheiten ausgiebig aus. Er mochte es Leute in seine Villa einzuladen, und das entwickelte sich nicht selten zu Orgien. Er hatte sich einige neue Sklaven angeschafft (männlich und weiblich), die von ausgesprochener Schönheit sind und hauptsächlich Lustsklaven waren.

Den Bürgerkrieg fand Pavus furchtbar und hätte sich da am liebsten ganz herausgehalten. Sein Vater hatte mit dem diktatorischen Caesar sympathisiert und ihn offen unterstützt, da der Vater selbst ein herrischer Mensch war und ihm die Republik im Grunde egal war, wichtig war ihm nur die eigene Macht.
Pavus hielt sich da raus. Ihm war die Republik auch egal, ihm war das eigene Vergnügen wichtiger, und der Erhalt seines Wohlstands.
Die Ermordung Caesars fand er jedoch verachtungswürdig und wollte keinesfalls damit in Verbindung gebracht werden und niemanden unterstützen der damit zu tun gehabt hatte. Er hielt sich also von allen Leuten/Familien fern, von denen bekannt war, dass sie mit diesen Mördern sympathisierten.

Kurzbeschreibung des Charakters für unsere Wer-ist-was- Liste

Charmanter, eitler Patrizier (Großgrundbesitzer), der durch den frühen Tod des Vaters viel geerbt hat und schon mit 22 Jahren Familienoberhaupt geworden ist. Seine Mutter und sein jüngerer Bruder Silus leben mit ihm in der großen Villa Verginia. Pavus ist nicht traurig über den Tod seines herrischen Vaters, der Offizier war und dann Senator, hatte sich stets bemüht den empfindsamen Silus vor dem strengen Vater zu beschützen. Pavus ist eitel, vor allem in Bezug auf sein Aussehen, liebt Luxus und ist darum sehr bemüht, dass sich sein Reichtum nicht vermindert. Er liebt es anerkannt und beliebt zu sein, zu flirten und zu verführen und kann sich nicht vorstellen treu zu sein.

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